Sweet Ramadan
Re: Sweet Ramadan
Meine griechische Großmutter ölt den Filloteig meist noch. Also jede Lage wird liebevoll mit einem Pinsel auf beiden Seiten mit Olivenöl eingeschmiert. Dadurch kleben die einzelnen Lagen nicht aneinander, sondern jede ist kross gebacken.
Re: Sweet Ramadan
Das türkische Geschäft bei uns führt erst seit etwa einem Jahr Baklavateig. Und bis dahin dachte ich auch, Yufka wäre ausschließlich dieser Börekteig. Wenn man nicht weiß, dass es verschiedene Arten von Yufka gibt und sich nicht auskennt mit den verschiedenen Teigen, kann man schnell mal den falschen kaufen.Maymuna hat geschrieben:Deswegen finde ich gerade die Diskussion etwas.. merkwürdig. Man findet in jedem türkischen Geschäft beide Sorten. Wenn man Baklava machen will, kauft man natürlich Baklavalik Yufka und nicht Böreklik Yufka. Es geht ja beim Baklava z.B. auch um die vielen dünnen Schichten. Beim Börek reichen dickere Schichten.Beate hat geschrieben:ich glaube, das Missverständnis rührt daher, dass in türkischen Geschäften zwei Arten von Yufka angeboten wird: Yufka für Börek und Yufka für Baklava.
Und deutscher Blätterteig ist nochmal was ganz anderes. Baklava mit deutschem Blätterteig - unmöglich!
Ich war übrigens vorhin extra im türkischen Laden und habe nachgeschaut, woraus der Börekteig besteht. Siehe da, er besteht tatsächlich nur aus Mehl, Wasser und Salz und enthält keine Eier und kein Fett. Eier und Fett kommen wohl nur in die self-made-Varianten rein.
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
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Re: Sweet Ramadan
! Da ich kein türkisch kann, habe ich die wenigen Male, die ich Yufka Teig gekauft habe, nur auf Yufka geachtet und über alles Andere großzügig hinweggelesen. Dachte ja auch immer es ist eh alles das gleiche. Tja, lesen und Gehirn einschalten hätte wohl nicht geschadet.Man findet in jedem türkischen Geschäft beide Sorten. Wenn man Baklava machen will, kauft man natürlich Baklavalik Yufka und nicht Böreklik Yufka. Es geht ja beim Baklava z.B. auch um die vielen dünnen Schichten. Beim Börek reichen dickere Schichten.
Bei meinem Balklava Experiment war nämlich der Teig auch ganz dick und pappig also wars wohl Böreklik Yufka.
Vielleicht werde ich es dann, entgegen Birtanems Empfehlung, dann doch nochmal mit Baklavalik Yufka versuchen.
...you cannot change what´s over but only where you go.
Pilgrim, it´s a long way to find out who you are....
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Re: Sweet Ramadan
oh wow! ich liebe kekse!!!
die sehen beide echt super aus! leider kann ich gerade nicht backen, habe keinen ofen.
liebste grüße, janina!
die sehen beide echt super aus! leider kann ich gerade nicht backen, habe keinen ofen.
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Re: Sweet Ramadan
Mensch, das ist Einsatz Ich habe aber vorhin schon gedacht, vermutlich ist das bei der hausgemachten Variante so, damit er sich leichter rollen lässt...das ist ein schwieriges Unterfangen, was jahrelange Übung braucht, um ein professionelles Ergebnis zu garantieren.Beate hat geschrieben: Ich war übrigens vorhin extra im türkischen Laden und habe nachgeschaut, woraus der Börekteig besteht. Siehe da, er besteht tatsächlich nur aus Mehl, Wasser und Salz und enthält keine Eier und kein Fett. Eier und Fett kommen wohl nur in die self-made-Varianten rein.
Don't act like the hypocrite,
Who thinks he can conceal his wiles,
While loudly quoting the Qur'an.
Hafiz
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Re: Sweet Ramadan
Das ist nicht entgegen meiner Empfehlung Meine Empfehlung gilt, wenn man den Originalteig nicht bekommen kann, abgesehen davon, daß der gekaufte Strudelteig, den ich verwende, sich exakt wie Baklavateig anfühlt und verhält und mit frisch gemachtem Strudelteig, der viel feuchter und öliger ist, weniger zu tun hat. Und außerdem darf ich daran erinnern, daß der Stein des Anstosses ein *griechisches* Rezept war, für das Filoteig genau die richtige Wahl ist. Ist wahrscheinlich in den seitenlangen Diskussionen, die hier eigentlich nicht reingehörten, untergegangenJuliette hat geschrieben: Vielleicht werde ich es dann, entgegen Birtanems Empfehlung, dann doch nochmal mit Baklavalik Yufka versuchen.
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Re: Sweet Ramadan
ja, das ist gut möglich. Baklavateig herzustellen ist ja noch komplizierter. Habe mal eine Doku darüber gesehen. Die wurde in Damaskus gedreht. Dort hat man dann auch einen Baklavabäcker gesehen, wie er die zahlreichen Lagen Teig alle gleichzeitig ausrollte. Die einzelnen Lagen hat er mit viel Stärke gepudert, sodass sie nicht aneinander klebten. Das war richtige Schwerstarbeit. An diesem Tag wurde mir klar, dass ich das Projekt "Baklavateig selbst herstellen" ein für alle Mal aufgeben musste.Birtanem hat geschrieben: Mensch, das ist Einsatz Ich habe aber vorhin schon gedacht, vermutlich ist das bei der hausgemachten Variante so, damit er sich leichter rollen lässt...das ist ein schwieriges Unterfangen, was jahrelange Übung braucht, um ein professionelles Ergebnis zu garantieren.
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Re: Sweet Ramadan
Ich hab's gar nicht erst versucht...ich bin faul. Ich liebe Rezepte, die bei möglichst wenig Arbeit möglichst beeindruckend aussehen und schmecken
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Re: Sweet Ramadan
Du solltest unbedingt noch ein Rezept für Baklava hier reinstellen.
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Re: Sweet Ramadan
@Birtanem, nee das meinte ich auch nicht! Ich meinte das mit dem "selbermachen" und "kaufen".....
Und jetzt sage ich nix mehr, um den Thread nicht noch mehr zu spammen
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Re: Sweet Ramadan
Ah sooo. Nun denn, ich halte niemanden auf, ich verteile nur gerne großzügig Ratschläge
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Re: Sweet Ramadan
sorry!!!
irgendwie komme ich mit meinen postings nicht zurecht!
hab zweimal das gleiche geschrieben, weil ich es erst nicht gefunden habe.
irgendwie komme ich mit meinen postings nicht zurecht!
hab zweimal das gleiche geschrieben, weil ich es erst nicht gefunden habe.
Re: Sweet Ramadan
Tag 7: Orangen-Mandel-Kuchen - Gebäck
(12 Stücke)
Dieser Kuchen ist super saftig und hat ein sehr intensives Aroma. Er hält sich mehrere Tage und sieht besonders hübsch aus, wenn man ihn in Muffinformen bäckt und mit einem Klecks Schlagsahne und marinierten Orangenfilets anrichtet.
2 große Orangen
6 Eier
250 g gemahlene Mandeln
250 g Zucker
1 TL Backpulver
etwas Butter und Mehl für die Form
Puderzucker
1. Orangen mit Wasser bedecken, aufkochen und eine Stunde köcheln lassen. Abkühlen lassen.
2. Backofen auf 190°C vorheizen. Eine runde Form von 24 cm Durchmesser fetten und mit Mehl bestäuben.
3. Orangen grob hacken, alle Kerne entfernen und die Orangen mit der Schale pürieren.
4. Eier zufügen und kurz mixen.
5. Mandeln, Zucker und Backpulver mischen. Die Orangen-Eier-Mischung zufügen und unterrühren.
6. Teig in die Backform geben, glattstreichen und 45 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
7. In der Form abkühlen lassen; zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.
(12 Stücke)
Dieser Kuchen ist super saftig und hat ein sehr intensives Aroma. Er hält sich mehrere Tage und sieht besonders hübsch aus, wenn man ihn in Muffinformen bäckt und mit einem Klecks Schlagsahne und marinierten Orangenfilets anrichtet.
2 große Orangen
6 Eier
250 g gemahlene Mandeln
250 g Zucker
1 TL Backpulver
etwas Butter und Mehl für die Form
Puderzucker
1. Orangen mit Wasser bedecken, aufkochen und eine Stunde köcheln lassen. Abkühlen lassen.
2. Backofen auf 190°C vorheizen. Eine runde Form von 24 cm Durchmesser fetten und mit Mehl bestäuben.
3. Orangen grob hacken, alle Kerne entfernen und die Orangen mit der Schale pürieren.
4. Eier zufügen und kurz mixen.
5. Mandeln, Zucker und Backpulver mischen. Die Orangen-Eier-Mischung zufügen und unterrühren.
6. Teig in die Backform geben, glattstreichen und 45 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
7. In der Form abkühlen lassen; zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.
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Re: Sweet Ramadan
Lecker!!! *sabber*
Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
Re: Sweet Ramadan
Tag 8: Mandelkekse - Gebäck
(20 stück)
Diese unkomplizierten Kekse sind schnell gemacht, lassen sich einfach per Hand mischen und haben einen üppigen, buttrigen Geschmack mit zarter Zimtnote. Außerdem zur Abwechslung mal ein Rezept, das für den kleinen Haushalt geeignet ist
60 g gemahlene Mandeln
35 g Zucker
120 g Mehl
120 g Butter, bei Zimmertemperatur
1 TL Orangenbütenwasser
60 g Puderzucker
1/2 TL Zimt
1. Puderzucker und Zimt in einer kleinen Schale mischen und zur Seite stellen.
2. In einer kleinen Pfanne die Mandeln rösten, bis sie golden sind und duften (dieser Schritt kann weggelassen werden, gibt den Keksen aber ein besonderes Aroma). Beiseite stellen und abkühlen lassen.
3. Ofen auf 175°C vorheizen.
4. Mandeln, Zucker, Mehl, Butter und Blütenwasser von Hand mischen, bis ein glatter Teig entsteht.
5. Teig zu einer Kugel formen, in vier gleichgroße Stücke teilen und jedes Stück auf einer bemehlten Oberfläche zu einer etwa 10 cm langen Rolle formen und flachdrücken. Jede Rolle schräg in fünf Stücke schneiden.
6. Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 15 bis 18 Minuten backen, bis die Unterseite golden ist, die Oberseite aber noch hell.
7. Auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen und in dem Zimtzucker wälzen.
(20 stück)
Diese unkomplizierten Kekse sind schnell gemacht, lassen sich einfach per Hand mischen und haben einen üppigen, buttrigen Geschmack mit zarter Zimtnote. Außerdem zur Abwechslung mal ein Rezept, das für den kleinen Haushalt geeignet ist
60 g gemahlene Mandeln
35 g Zucker
120 g Mehl
120 g Butter, bei Zimmertemperatur
1 TL Orangenbütenwasser
60 g Puderzucker
1/2 TL Zimt
1. Puderzucker und Zimt in einer kleinen Schale mischen und zur Seite stellen.
2. In einer kleinen Pfanne die Mandeln rösten, bis sie golden sind und duften (dieser Schritt kann weggelassen werden, gibt den Keksen aber ein besonderes Aroma). Beiseite stellen und abkühlen lassen.
3. Ofen auf 175°C vorheizen.
4. Mandeln, Zucker, Mehl, Butter und Blütenwasser von Hand mischen, bis ein glatter Teig entsteht.
5. Teig zu einer Kugel formen, in vier gleichgroße Stücke teilen und jedes Stück auf einer bemehlten Oberfläche zu einer etwa 10 cm langen Rolle formen und flachdrücken. Jede Rolle schräg in fünf Stücke schneiden.
6. Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 15 bis 18 Minuten backen, bis die Unterseite golden ist, die Oberseite aber noch hell.
7. Auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen und in dem Zimtzucker wälzen.
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