muslima aktiv

adaia hat geschrieben:

sarah982 hat geschrieben: Nein, also im Ernst, die einen -nicht-muslimischen- Ärzte geben Entwarnung, die andren nciht.

Rauchende Schwangere, die weiterrauchen wollen, finden auch immer irgendeinen Arzt, der ihnen sagt, dass Rauchen in der Schwangerschaft nicht so gefährlich sei wie damit aufzuhören.

Eine Bekannte von mir ist mit einem Engländer verheiratet und hat erzählt, es gibt in dort Schwangerschaftsbücher, in denen der Genuß von 1-2 Bier die Woche als harmlos eingestuft wird

Tja, leider fallen aber unsere so schönen Ratschläge und Beweise auf fruchtlosen Boden...ich kann davon ein Liedchen hier singen . Naja, noch geht es ihr gut, alhamdulillah, aber ich bin trotzdem besorgt.

Liebe Sarah, Du musst selbst wissen was Du machst. Wir meinen es nur gut mit Dir. (Allerdings finde ich den Kommentar gegenüber Birtanem unverschämt... )

Birtanem hat geschrieben:Ich sagte es ja bereits, mir persönlich würde ein 50%iges Risiko vollkommen ausreichen, die richtige Entscheidung zu treffen.

... und mir wäre ein 5%iges schon zuviel

ach, ihr seid alle so lieb, maschallah. Ich werde euch alle zu Akika einladen inschallah und Birtanem wird mein Ehrengast sein!
Ich werde noch drüber nachdenken und jetzt sinds ja nur noch 2 Stunden...

Entschuldige, aber wieso bist Du so agressiv?
Hast du dich nicht vorhin über den Ton echauffiert?

Hiyam hat geschrieben:Entschuldige, aber wieso bist Du so agressiv?
Hast du dich nicht vorhin über den Ton echauffiert?

............meinereiner hat ja auch mit dem Kopf heftig gegen die Wand geschlagen

Hiyam hat geschrieben: Eine Bekannte von mir ist mit einem Engländer verheiratet und hat erzählt, es gibt in dort Schwangerschaftsbücher, in denen der Genuß von 1-2 Bier die Woche als harmlos eingestuft wird

Ja, das entspricht auch den Tatsachen. So eine minimale Menge Alk schadet dem Fötus nicht. Im Gegenteil, in Notfällen (dauerkotzende Schwangere und Entwicklungsland, sprich, keine Möglichkeit, irgendwie Nährstoffe zuzuführen), ist ein Glas Bier sogar die Empfehlung, weil nährstoffreich.

sarah982 hat geschrieben:ach, ihr seid alle so lieb, maschallah. Ich werde euch alle zu Akika einladen inschallah und Birtanem wird mein Ehrengast sein!
Ich werde noch drüber nachdenken und jetzt sinds ja nur noch 2 Stunden...

Ich muß leider dankend verzichten, zuviele Termine. Ich weiß allerdings nicht, wieso Du so pampig reagierst. Mir ist doch völlig egal, was Du mit Deinem Körper und Deinem Kind anstellst, ist doch nicht mein Problem. Aber Du kannst auch nicht erwarten, daß wir Dir alle gut zureden und Dich für Deine Unvernunft loben.

adaia hat geschrieben: Was du mit deinem (ungeborenen) Kind machst, kann mir egal sein, schließlich musst du selber mit den - gegebenenfalls schlimmen - Konsequenzen leben.
Mir ist aber nicht egal, wenn du durch falsche Aussagen andere Schwangere unter Druck setzt und sie dazu bringst, ebenfalls die Gesundheit ihres Babys aufs Spiel zu setzen.

Ditto.


Interessant finde ich auch immer wieder, dass diejenigen, die so darauf beharren, dass eine Schwangere nach Möglichkeit fasten sollte, andererseits darauf bestehen, dass eine menstruierende Frau nicht fasten darf.

Sehr logisch.

Birtanem hat geschrieben:

Hiyam hat geschrieben: Eine Bekannte von mir ist mit einem Engländer verheiratet und hat erzählt, es gibt in dort Schwangerschaftsbücher, in denen der Genuß von 1-2 Bier die Woche als harmlos eingestuft wird

Ja, das entspricht auch den Tatsachen. So eine minimale Menge Alk schadet dem Fötus nicht. Im Gegenteil, in Notfällen (dauerkotzende Schwangere und Entwicklungsland, sprich, keine Möglichkeit, irgendwie Nährstoffe zuzuführen), ist ein Glas Bier sogar die Empfehlung, weil nährstoffreich.

Na, wieder was dazugelernt. Ein bißchen irritiert bin allerdings beim Wort Entwicklungsland wobei ich zugebe, kulinarisch könnte das Königreich durchaus eins sein schnell weg bevor nurhrii kommt

Du hast mich mißverstanden. Ich habe nicht UK als Entwicklungsland bezeichnet, sondern eigentlich nur erklärt, wann ein Bier in der Schwangerschaft sogar nützlichs ein kann.

Nee, ich hab schon verstanden wie das gemeint war. Die Versuchung war nur zu groß bei der Vorlage

sarah982 hat geschrieben:Wenn ich ganz sicher wüsste, dass das Fasten meinem Kind schadet, würde ichs nicht tun.

wenn ich NICHT ganz sicher wüsste, ob das Fasten dem Kind NICHT schadet, würde ich es garantiert nicht tun!

nun gut - aber vielleicht sehe ich das nach drei Abgängen etwas anders...

Salam alaikum Sarah,

wenn ich Dich richtig verstehe, glaubst Du, dass Du zum Fasten verpflichtet bist, weil Dein Arzt keine Bedenken hat? Mich würde brennend interessieren, was dieser Arzt seiner eigenen Frau raten würde, wenn sie während der Schwangerschaft fasten wollte. Frag ihn doch mal.

Was hältst Du davon, eine zweite Meinung einzuholen? Möglicherweise von einer Ärztin?

Ich würde, wäre ich schwanger, die Energie, die ich dadurch spare, dass ich nicht faste, für Gebete verwenden und Allah für die Erleichterung danken. Aber ich respektiere Deine Entscheidung, wenn Du sie denn nach bestem Wissen und Gewissen getroffen hast, und wünsche Dir alles Gute für Dich und Dein Baby!

Liebe Grüße
Claudia

Salam

Also hab ja gerade erst entbunden und meine Ärztin hat mir letztes Jahr das Fasten ausdrücklich verboten,nicht weil ich krank,schwach oder sonstiges war,sondern eben wegen dem Trinken,sie meinte,das es für das Baby sehr gefährlich werden kann,natürlich nicht muss...ich hab dann auch sofort mit Fasten aufgehört.
Jetzt stille ich und versuch zu Fasten,was mir manchmal ziemlich schwer fällt,aber hab jetzt angefangen,mal einen Tag zu pausieren,dann wieder Fasten..mal sehen,obs so besser geht.
Wer hat von euch Erfahrung mit dem Stillen während Ramadan??

Wünsche Euch allen eine schöne Zeit

Shariquah