Unveiling My Surrender

Was Überraschendes herausgefunden? Ist der Islam doch anders, als Du denkst? (für Gäste lesbar.)
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Amina85
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

:engel_lieb: Neeeein nicht böse gemeint!!! Du vertrittst nur manchmal islamische Ansichten und manchmal dann wieder was komplett anders ist,deswegen wusste ich nicht wie ich dich "einordnen"kann.
Ist das Auge rein, so sieht es nichts als Reinheit.
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malaika

Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von malaika »

DieAmina hat geschrieben:Du vertrittst nur manchmal islamische Ansichten und manchmal dann wieder was komplett anders ist
Was nach deinem Verständnis anders ist. Nach meinem nicht. ;)
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Amina85
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Genau ;) :smifun:
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Coconut

Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Coconut »

DieAmina hat geschrieben:wie ich dich "einordnen"kann.
warum möchtest du überhaupt jemanden religiös einordnen ?
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Amina85
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Damit ich das was sie sagt besser nachvollziehen kann.ZB wenn man einer bestimmten Religion angehört, kann man über vieles diskutieren, aber es wird immer Sachen geben,die man so akzeptieren muss,weil es nunmal dazu gehört.Das fällt einem Schriftgläubigen leichter-denke ich zumindestens-als ein Mensch,der seinen eigenen individuellen Glauben gefunden hat.Das heisst ja nicht,dass ihr Weg falsch ist oder das sie nicht glaubt.Ich weiss nicht wie ich es besser erklären soll sorry ;)
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von malaika »

DieAmina hat geschrieben:ZB wenn man einer bestimmten Religion angehört, kann man über vieles diskutieren, aber es wird immer Sachen geben,die man so akzeptieren muss,weil es nunmal dazu gehört.
Kannst du ein paar Beispiele für solche Sachen geben?

Es gibt unzählige Menschen, die einer bestimmten Religion angehören und diverse Dinge in Frage stellen, die von der Mehrheit der Angehörigen als "gehört dazu, muss so akzeptiert werden" angesehen werden. Gerade hier im Forum gibt es dazu doch viele, viele Beispiele.

Es gibt auch Muslime, die Dinge in Frage stellen, die allgemein als nicht diskutierbar gelten. So findest du zum Beispiel bei den "Nur-Qur'anern" viele Leute, die über das Gebet diskutieren … ob es zwei oder drei oder fünf Gebete am Tag sind, ob "Salat" überhaupt "Ritualgebet" bedeutet oder auch etwas anderes sein kann und so weiter. Manchen mag das frevelhaft erscheinen, ich persönlich denke, dass ein Hinterfragen von Traditionen, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben, sehr gesund sein kann.

Das fällt einem Schriftgläubigen leichter-denke ich zumindestens-als ein Mensch,der seinen eigenen individuellen Glauben gefunden hat.
Das eine schließt das andere nicht aus! Ich sehe mich durchaus als "Schriftgläubige", in dem Sinne, dass ich an den Qur'an glaube. Das muss nicht unbedingt im Widerspruch zu einer individuellen Glaubenspraxis stehen.
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Amina85
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Natürlich kann man sachen hinterfragen,ist ja nicht so als ob ich mich nicht auch mit bestimmten Sachen und deren Interpretationen rumschlage.Als Beispiel für etwas was sich nicht diskutieren lässt i sind die Klassiker sage ich mal - das Essen von Schweinefleisch,das trinken von Alkohol(und mir ist bewusst ,dass jemand im anderen Thread was anderes zum Thema Alkohol gesagt hat),das Gebet,das entrichten der Zakat,Die Hajj......etc
Dann gibt es Sachen über die man diskutieren könnte wie zB übers KT.
Und zu den Nur Quranern stimmt aber die grundlegenden Dinge streiten sie nicht ab wie zB das Gebet an sich.Sie diskutieren vielleicht über die Anzahl aber nicht ob es Pflicht ist oder nicht.Es mag vielleicht die Möglichkeit geben ihn individuell auszuleben, aber wenn man Schriftgläubige ist sollte man sich dann zumindestens an das halten was in der Schrift-welche auch immer es ist-steht.-damit meinte ich jetzt nicht dich sondern allgemein.
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Schriftgläubig ist für mich jemand,der an die Bibvel,Thora oder Koran glaubt-oder an welches Buch auch immer-Ein Schriftgläubiger befolgt die Gebote ,hält sich an bestimmte Regeln.Das jeder bestimmte Suren anders interpretieren kann streite ich nicht ab,aber man lebt halt seinen Glauben wie es im Buche steht sozusagen.Jemand der Individuell glaubt ist jemand-für mich-der sagt ich glaube an Gott aber nicht an die Bücher sondern in meiner eigenen Art. Jemand der eben keiner Konfession angehört
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von malaika »

DieAmina hat geschrieben:Als Beispiel für etwas was sich nicht diskutieren lässt i sind die Klassiker sage ich mal - das Essen von Schweinefleisch,das trinken von Alkohol(und mir ist bewusst ,dass jemand im anderen Thread was anderes zum Thema Alkohol gesagt hat),das Gebet,das entrichten der Zakat,Die Hajj......etc
Siehst du … und ich glaube, dass man diese Klassiker durchaus diskutieren darf. Ohne das in disem Thread weiter ausführen zu wollen …beispielsweise habe ich persönlich ein großes Problem mit den Hajj-Riten, das sind für mich teilweise Reste vorislamischer, abergläubischer Rituale. Sie finden sich in dieser Form auch nicht im Qur'an.

DieAmina hat geschrieben:Und zu den Nur Quranern stimmt aber die grundlegenden Dinge streiten sie nicht ab wie zB das Gebet an sich.Sie diskutieren vielleicht über die Anzahl aber nicht ob es Pflicht ist oder nicht.
Oh doch.

DieAmina hat geschrieben:wenn man Schriftgläubige ist sollte man sich dann zumindestens an das halten was in der Schrift-welche auch immer es ist-steht.
Nun, das Problem ist aber, dass erstens viele Dinge, die als "Islam" gelten, überhaupt nicht im Qur'an stehen. Und die Dinge, die drinstehen, lassen sich eben unterschiedlich interpretieren, das ist ja gerade der Punkt. Daher ist es – sorry – ein Wischiwaschi-Argument zu sagen, man müsse sich "an die Schrift halten". Da müsste man erstmal diskutieren, was das überhaupt bedeutet.

Es gibt Muslime, die glauben, dass der Qur'an wortwörtlich verstanden und jede darin enthaltene Anweisung eins zu eins umgesetzt werden muss.

Es gibt Muslime, die den Qur'an auf dem Hintergrund seiner Entstehungsgeschichte betrachten und daraus ihre Schlussfolgerungen ziehen, wie manche Dinge praktiziert werden sollten.

Es gibt Muslime, die glauben, dass man nicht selber über den Qur'an nachdenken kann / darf und sich an die Interpretationen von Gelehrten halten muss.

Es gibt Muslime, die glauben, dass der Qur'an dazu auffordert, immer wieder selber über seine Verse nachzudenken und sich nicht nach den Meinungen von anderen / der Mehrheit zu richten.

Es gibt Muslime, die zwar sagen, dass sie sich nach der Schrift richten, aber Dinge praktizieren, die gar nicht im Qur'an zu finden sind, diesem vielleicht sogar widersprechen, weil sie einen Großteil ihrer Glaubenspraxis aus Hadithen beziehen. Das ist ja auch ein wichtiges Thema.

Und so weiter … alle diese Menschen werden sich selber als "Schriftgläubige" bezeichnen, obwohl ihre Ansichten ganz weit auseinanderliegen.

DieAmina hat geschrieben:Ein Schriftgläubiger befolgt die Gebote ,hält sich an bestimmte Regeln.
Siehe oben.

Die Frage ist doch – welche Gebote? Wir könnten beispielsweise beide aus Überzeugung behaupten, dass wir uns an die Gebote des Qur'an halten, darunter aber etwas komplett anderes verstehen. Für mich existieren vielleicht einige der Gebote, die du siehst, schlicht und einfach gar nicht.

Woher weißt du, dass die Gebote und Regeln, die du für unverrückbar hältst, es wirklich sind? Weil "alle das so sehen"? Weil es das ist, was man eben in den meisten Büchern und auf Websites liest? Oder weil du jedes dieser Gebote genau hinterfragt und erforscht hast?


DieAmina hat geschrieben:Das jeder bestimmte Suren anders interpretieren kann streite ich nicht ab,
aber man lebt halt seinen Glauben wie es im Buche steht sozusagen.
:?:
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Amina85
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Man das ist echt schwer zu schreiben was ich meine.Ich versuche es nochmal.Der Schriftgläubige glaubt an die Schrift,wie auch immer seine eigene Interpretation ist .er hält sich an diese.Jeder glaubt an das was er meint aus der sure rauszuinterpretieren.weisst du wie ich meine?
Es stimmt, dass es viele Dinge gibt die ,die Leute meineN machen zu müssen obwohl sie nicht drinstehen.Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was genau man bei der Hajj macht,aber sie ist Pflicht.Ich bin auch der Meinung, dass man Tradition nicht mit Religion verwechseln sollte und sich nach dem Koran richten soll.Gerade als Konvertit muss man erstmal rausfinden, was Tradition ist und was wirklich im Koran drinsteht.Ich habe schon oft in Koran Dinge gelesen, die nicht mit bestimmten Sachen übereinstimmen, die man zB im Land meines Mannes macht.Er selbst wundert sich manchmal das bestimmte Dinge nicht so sind wie er sie als Kind beigebracht bekommen hat.Diskutieren darf man grundsätzlich über alles,es ging mir ums abstreiten.Und das Gebet zB wird im Koran erwähnt.und das mit dem Schweinefleisch zB gehört zu den Dingen die man hinnehmen muss
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von malaika »

DieAmina hat geschrieben:Man das ist echt schwer zu schreiben was ich meine.Ich versuche es nochmal.Der Schriftgläubige glaubt an die Schrift,wie auch immer seine eigene Interpretation ist .er hält sich an diese.Jeder glaubt an das was er meint aus der sure rauszuinterpretieren.weisst du wie ich meine?
Ja, aber genau das habe ich doch auch geschrieben. :confused:
DieAmina hat geschrieben:Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was genau man bei der Hajj macht,aber sie ist Pflicht.
Siehst du, und ich glaube, dass man durchaus darüber nachdenken und diskutieren kann, ob sie in der heute praktizierten Form Pflicht ist. ;)

DieAmina hat geschrieben:Und das Gebet zB wird im Koran erwähnt.
Ja. Aber es gibt beispielsweise Muslime, die nicht glauben, dass das im Qur'an erwähnte Gebet unbedingt das Gleiche ist wie das von den meisten praktizierte Ritualgebet. ;) Das meinte ich damit, dass man mit unterschiedlichen Interpretationsansätzen zu ganz unterschiedlichen Meinungen bezüglich vermeintlich festgelegter Gebote kommen kann.

Im Qur'an wird auch das Handabhacken erwähnt, Auspeitschen von Ehebrechern, Umgang mit Sklaven. Ob man diese Dinge im hier und heute noch als Gebot ansehen muss, hängt auch wieder von der Herangehensweise ab und wird ja auch innerhalb der Ummah durchaus kontrovers diskutiert.
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Im Qur'an wird auch das Handabhacken erwähnt, Auspeitschen von Ehebrechern, Umgang mit Sklaven. Ob man diese Dinge im hier und heute noch als Gebot ansehen muss, hängt auch wieder von der Herangehensweise ab und wird ja auch innerhalb der Ummah durchaus kontrovers diskutiert.
Klar es gibt immer Dinge,die sich schwer bzw garnicht mehr in der heutigen Zeit machen lassen.Wobei es Länder gibt, wo es ja nach der Scharia geht.Das mit den Sklaven befreien kann man zB ja auch nicht mehr.Diese Bestimmungen haben ja meistens auch eine Geschichte oder wurden aus eine bstimmten Situation heraus herabgesandt.
Siehst du, und ich glaube, dass man durchaus darüber nachdenken und diskutieren kann, ob sie in der heute praktizierten Form Pflicht ist.
In wiefern kann man darüber diskutieren?
Ja. Aber es gibt beispielsweise Muslime, die nicht glauben, dass das im Qur'an erwähnte Gebet unbedingt das Gleiche ist wie das von den meisten praktizierte Ritualgebet.
Gibt es da eine ganz bestimmte Sure zu?Nur so aus neugierde :)
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von marion »

@DieAmina

Das Gebet, wenn man über den Quran spricht, wird meistens als das uns bekannte Ritualgebet verstanden. Der Quran schreibt aber kein Ritual vor und Al-Salah bedeutet sowas wie Kontakt-Machen. Soweit ich richtig informiert bin.

Ein Mensch welcher von der Existenz Gottes überzeugt ist wird sicher den Kontakt suchen wollen und das ist natürlich auch eine "Pflicht".

Masalama

ps.: Bitte sei so lieb und mache nach den Punkten, wenn du einen Satz beendest, ein Leerzeichen. Es ist um vieles leichter zu lesen, wenn Abstände zwischen den Sätzen sind. :oops: :oops: danke
Psalm 95:6 Kommt, laßt uns anbeten und uns neigen, laßt uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat!

Die Auslegung der Schrift ist nicht in erster Linie abhängig von der Theologie, sondern vom Charakter. (Hans Peter Royer)
malaika

Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von malaika »

DieAmina hat geschrieben:Wobei es Länder gibt, wo es ja nach der Scharia geht.
Sharia ist aber nicht gleich Qur'an.

DieAmina hat geschrieben:Das mit den Sklaven befreien kann man zB ja auch nicht mehr.
Es gibt aber beispielsweise Gelehrte, die behaupten, dass die Erlaubnis, mit einer Sklavin Sex zu haben, auch noch in der heutigen Zeit gilt, dass zum Beispiel weibliche Kriegsgefangene sozusagen als Sklavinnen gelten könnten.

In wiefern kann man darüber diskutieren?
Die Frage verstehe ich jetzt nicht. Ich meine, dass es durchaus erlaubt sein sollte, darüber zu diskutieren, ob die Hajj-Rituale, die alljährlich von Millionen Muslimen vollzogen werden, in der praktizierten Form ein unabänderlicher Bestandteil des Glaubens sind oder nicht.

DieAmina hat geschrieben:Gibt es da eine ganz bestimmte Sure zu?Nur so aus neugierde :)
Es gibt dazu mehr als einen Vers. Ich kenne mich aber nicht so wirklich mit dem Thema aus, und alles, was ich bislang darüber gelesen habe, war auf Englisch. Außerdem würde das hier den Rahmen dieses Threads sprengen. :)


marion hat geschrieben:ps.: Bitte sei so lieb und mache nach den Punkten, wenn du einen Satz beendest, ein Leerzeichen. Es ist um vieles leichter zu lesen, wenn Abstände zwischen den Sätzen sind. :oops: :oops: danke
Darum wollte ich auch schon länger bitten. Es ist wirklich anstrengend, einen Text zu lesen, in dem die Leerzeichen fehlen.
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Re: Unveiling My Surrender

Beitrag von Amina85 »

Ihr wolltet Grossbuchstaben am Anfang des Satzes----Ich gab sie euch
Ihr wolltet Kommas und mehr Punkte ....Ich gab sie euch
Und jetzt wollt ihr tatsächlich noch , dass ich die Leertaste benutze------Gut kriegt ihr :diva: :diva: ;) :mrgreen: Aber mehr geht echt nicht mehr :lol:
Es gibt aber beispielsweise Gelehrte, die behaupten, dass die Erlaubnis, mit einer Sklavin Sex zu haben, auch noch in der heutigen Zeit gilt, dass zum Beispiel weibliche Kriegsgefangene sozusagen als Sklavinnen gelten könnten.
Das ist ja widerlich. Was haben denn Kriegsgefangene mit Sklaven zu tun :tot:
Die Frage verstehe ich jetzt nicht. Ich meine, dass es durchaus erlaubt sein sollte, darüber zu diskutieren, ob die Hajj-Rituale, die alljährlich von Millionen Muslimen vollzogen werden, in der praktizierten Form ein unabänderlicher Bestandteil des Glaubens sind oder nicht.
Die Hajj bzw Pilgerfahrt an sich gehört zu den 5 Säulen des Islam darüber kann man MEINER Meinung nach nicht diskutieren. Aber über die praktizierte Form kann man diskutieren ;)
Es gibt dazu mehr als einen Vers. Ich kenne mich aber nicht so wirklich mit dem Thema aus, und alles, was ich bislang darüber gelesen habe, war auf Englisch. Außerdem würde das hier den Rahmen dieses Threads sprengen.
Ich kenne mich auch nicht damit aus ;)
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