Deswegen kommt er ja jetzt auch vor Gericht.Sarah hat geschrieben:Da kann man wohl davon ausgehen, dass er jede Menge Dreck am Stecken hat.PS: Dieser Reda Seyam ist der Ex-Mann von Doris Glück ("ich war die Frau eines Gotteskriegers")
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Djehad;art270,2890271Zivilrechtlich konnte der Islamist Reda S. jetzt vor dem Kammergericht durchsetzen, dass er seinen Sohn „Djehad“ – im Deutschen meist Dschihad geschrieben und mit „Heiliger Krieg“ übersetzt – nennen darf. Strafrechtlich muss der 49-Jährige aber damit rechnen, demnächst in München vor Gericht zu stehen. Die dortige Staatsanwaltschaft hat vor wenigen Tagen Anklage gegen den gebürtigen Ägypter erhoben. Ihm und sieben weiteren Angehörigen aus der Islamistenszene wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung vorgeworfen. Sie sollen vor allem das Ziel verfolgt haben, deutsche Islamkonvertiten zu radikalisieren, sowie islamistisches Propagandamaterial verbreitet und Schulungen organisiert haben, um sie für den „Heiligen Krieg“ zu gewinnen. Die Anklage fußt auf den Ermittlungen einer bundesweiten Razzia von April 2008, bei der umfangreiches Material beschlagnahmt wurde.
Wiewohl mir das Kind leid tut, dass es mit dem Namen durch die Welt laufen muss, denke ich, dass das eigentlich entscheidende doch die Erziehung ist, und da tut er mir einfach noch viel mehr leid, mit einem solchen Vater geschlagen zu sein. Man kann nur hoffen, dass er von irgendwoher noch andere Einflüsse bekommt und sich trotzdem zu einem vernünftigen Menschen entwickelt . Soll ja manchmal vorkommen, dass Kinder nicht alles nachmachen, was die Eltern so tun.
Trotzdem finde ich es grundsätzlich die richtige Entscheidung, wenn das GEricht sagt, dass es nicht dazu befugt ist, über die Absicht der Eltern zu urteilen