Re: Wie bringt man die Kovertierung z. Islam seinem Umfeld b
Verfasst: Fr 11. Nov 2011, 22:10
In meinem Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass Gespräche über Gott und Religionen eigentlich gar nicht wirklich gefragt sind. Zwischendurch hört man zwar noch Äusserungen, wie z.B. Gott sei Dank....Dank Gott....aber nur aus dem familiären, katholischen Umfeld, aber das ist es dann eigentlich bereits schon.
Wenn dieses Thema, Gott und Religionen, in letzter Zeit zur Sprache kam, dann eigentlich, einseitig von mir aus. Aus diesem Grund, habe ich es dann gelassen.
Natürlich finde ich es traurig, nicht dieses Gefühl von Islam, mit meinem engen Umfeld teilen zu können.
Wichtig aber war für mich, dass ich es meinen engsten Freundinnen/Cousinen gesagt habe, dass ich mich mit dem Islam identifiziere.
Meinen anderen übrigen ''Engen'' u.a. auch Eltern gegenüber, war es für mich wichtig, dass sie wissen, dass ich nicht katholisch bin. Dass ich aber an Gott glaube, dass ich mich für Religionen interessiere und auch für den Islam.
Das ich kein Schwein esse, wenn ich gefragt werde, begründe ich meistens mit,
im Judentum, und auch im Christentum, natürlich im Islam, wird kein Schwein gegessen.
Da ich es sowieso nie wirklich gemocht habe (die meisten wissen das ja, ausser Salami) möchte ich darauf verzichten.
Wenn nun irgendwer von meinen Lieben, mit mir über solche Themen sprechen möchte, wissen sie, dass ich dafür zu haben bin.
Bis auf weiteres, oder solange ich den Islam nicht äusserlich/ausserhaus leben möchte, sehe ich im Moment keinen Grund, meinem Umfeld weiteres über meinen Glauben beibringen zu müssen.
Natürlich möchte ich auch gewissen Diskussionen/Vorurteilen aus dem Weg gehen.
Habe aber auch den Nutzen bemerkt, dass ich durch meinen Inkognito-Status, z.B bei der Arbeit, Vorurteilen gegenüber, die man halt doch immer wieder mal hört, neutral entgegnen kann.
Momentan würde es mich auch stören, da mein Mann gebürtiger Muslim ist, das Gedanken in die Richtung aufkämen, jetzt hat sie seine Religion angenommen.....obwohl mich Islam, 10 Jahre lang, in unserem 13 jährigen Zusammensein nicht berührt oder nicht mal wirklich interessiert hat. Nur ein bischen oberflächlich;-)
Zur Zeit stimmt es so für mich, manchmal muss man halt auch akzeptieren, dass die, die man gerne Einweihen möchte, selbst gar nicht dafür bereit sind.
Wieso soll man nicht warten, bis sie konkret danach fragen?
Wenn dieses Thema, Gott und Religionen, in letzter Zeit zur Sprache kam, dann eigentlich, einseitig von mir aus. Aus diesem Grund, habe ich es dann gelassen.
Natürlich finde ich es traurig, nicht dieses Gefühl von Islam, mit meinem engen Umfeld teilen zu können.
Wichtig aber war für mich, dass ich es meinen engsten Freundinnen/Cousinen gesagt habe, dass ich mich mit dem Islam identifiziere.
Meinen anderen übrigen ''Engen'' u.a. auch Eltern gegenüber, war es für mich wichtig, dass sie wissen, dass ich nicht katholisch bin. Dass ich aber an Gott glaube, dass ich mich für Religionen interessiere und auch für den Islam.
Das ich kein Schwein esse, wenn ich gefragt werde, begründe ich meistens mit,
im Judentum, und auch im Christentum, natürlich im Islam, wird kein Schwein gegessen.
Da ich es sowieso nie wirklich gemocht habe (die meisten wissen das ja, ausser Salami) möchte ich darauf verzichten.
Wenn nun irgendwer von meinen Lieben, mit mir über solche Themen sprechen möchte, wissen sie, dass ich dafür zu haben bin.
Bis auf weiteres, oder solange ich den Islam nicht äusserlich/ausserhaus leben möchte, sehe ich im Moment keinen Grund, meinem Umfeld weiteres über meinen Glauben beibringen zu müssen.
Natürlich möchte ich auch gewissen Diskussionen/Vorurteilen aus dem Weg gehen.
Habe aber auch den Nutzen bemerkt, dass ich durch meinen Inkognito-Status, z.B bei der Arbeit, Vorurteilen gegenüber, die man halt doch immer wieder mal hört, neutral entgegnen kann.
Momentan würde es mich auch stören, da mein Mann gebürtiger Muslim ist, das Gedanken in die Richtung aufkämen, jetzt hat sie seine Religion angenommen.....obwohl mich Islam, 10 Jahre lang, in unserem 13 jährigen Zusammensein nicht berührt oder nicht mal wirklich interessiert hat. Nur ein bischen oberflächlich;-)
Zur Zeit stimmt es so für mich, manchmal muss man halt auch akzeptieren, dass die, die man gerne Einweihen möchte, selbst gar nicht dafür bereit sind.
Wieso soll man nicht warten, bis sie konkret danach fragen?