Eben. Außerdem hat frau, wenn sie mit ausländischem Mann hier bleibt und nicht in seine Heimat geht, zienlich viel Vernatwortung am Hals. Sprich der ganze Papierkram etc. Und ich finde, das ist für den Mann bequemer als für die Frau.Fatima hat geschrieben:´"Frauchen" ? Ein Mann ist doch kein Hundnurhrii hat geschrieben:Über so etwas rege ich mich dann aber auf, weil es dann wieder typisch frauliches Denken ist, was aber kulturübergreifend ist. Seit ich denken kann, habe ich es in der Mehrheit erlebt, zugegebenermaßen auch am eigenen Leib, dass Frauen ihren Partnern/ Ehemännern etc. folgen. D.h., dass sie für ihren Liebsten Jobs, Familie, Freunde etc. verlassen, um in seine Nähe zu ziehen., so dass Mann es bequem hat. Keine Ahnung woher dieses Syndrom kommt, aber die Mehrheit macht es eben immer noch, und nicht nur in anderen Ländern, sondern hier in Europa...quasi überall. Das ist nicht negatives gegen die Frauen, jedoch wundere ich mich schon etwas, dass die Frau sich immer noch mehrheitlich anpasst, und der Mann eben nicht. Klar muss man in manchen Beziehungen/ Ehen Kompromisse schließen, aber wenn es aus reiner Bequemlichkeit des Mannes ist, dass Frauchen zu ihm kommt, dann mag ich das nicht, und das ist noch milde ausgedrückt.meerati hat geschrieben: Manchmal denke ich mir, eine enstpannte Binaehe führt man am Besten im Heimatland des Mannes. Dann hat man auch nicht den ganzen Verantwortungskram wie hier an der Backe, sondern da muss der Mann zusehen wie alles läuft......Bei Muslimen zumindest liegt es meist daran, dass der Mann für den Unterhalt der Familie zuständig ist und es deswegen nur nachvollziehbar ist, wenn die Frau auch dorthin zieht, wo er einen Job hat. Vor allem gutbezahlte Jobs sind rar.
"Binationale Ehen / Beziehungen"
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Natürlich habe ich den Mann nicht als "Hund" betitelt...man kann sich wirklich einiges einlesen
. Was ich aber meinte, steht ja nun auch oben geschrieben. Und das heutzutage meist die Männer die vollen Kosten für den Haushalt übernehmen wird auch immer weniger, weil es rein wirtschaftlich kaum mehr geht, außer der Mann hat wirklich einen einigermaßen vernünftig bezahlten Job. Das ist aber, was meine Erfahrung bisher erlebt habt, nicht unbedingt die Mehrheit, außer man bewegt sich in wirklich akademisch qualifizierten Kreisen. Ich kenne nicht sonderlich viele (wenn auch nicht wenige) gut bezahlte Männer, welche außerhalb Deutschlands kommen bzw. ihre Eltern, so dass es m.M.n. eben nicht der Grund des gut bezahlten Jobs des Mannes ist, den Frau vorschiebt, wenn sie zu ihm zieht, sondern eher Bequemlichkeit seitens des Mannes, wenn die Frau zu ihm zieht. Es sind die wenigsten Fälle, wo es tatsächlich umgekehrt ist, dass der Mann den Schritt des Umzuges macht und zur Frau zieht. Naja, es gibt solche und solche Konstellationen. 


Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Es gibt aber auch viele binationale Familien/Ehen, in denen die Frau den Hauptteil des Geldes nach Hause bringt -- unabhängig davon, in welchem Land das Paar lebt.Fatima hat geschrieben:Bei Muslimen zumindest liegt es meist daran, dass der Mann für den Unterhalt der Familie zuständig ist
Und auch in diversen muslimischen Ländern ist die Familie mit dem Mann als (Haupt-)Versorger ein Auslaufmodell. In Ägypten beispielsweise sind es bereits in vielen Familien die Frauen, die die Hauptveranwortung tragen, auch wenn die Gesetzgebung und das Rollenverständnis in den Köpfen der Menschen diese Realität nicht widerspiegelt.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
ja, und diese Entwicklung finde ich sehr schlimm. Allerdings wenn sich eine Frau jemanden aussucht, von dem sie schon von vornherein weiß, dass er nie seine Rolle als Hauptverantwortlicher gerecht werden wird? Nicht nur finanziell, sondern insgesamt was auch Papierkram und anderes angeht, muss sie halt damit rechnen, dass das Leben etwas "stressig" wird.malaika hat geschrieben:Es gibt aber auch viele binationale Familien/Ehen, in denen die Frau den Hauptteil des Geldes nach Hause bringt -- unabhängig davon, in welchem Land das Paar lebt.Fatima hat geschrieben:Bei Muslimen zumindest liegt es meist daran, dass der Mann für den Unterhalt der Familie zuständig ist
Und auch in diversen muslimischen Ländern ist die Familie mit dem Mann als (Haupt-)Versorger ein Auslaufmodell. In Ägypten beispielsweise sind es bereits in vielen Familien die Frauen, die die Hauptveranwortung tragen, auch wenn die Gesetzgebung und das Rollenverständnis in den Köpfen der Menschen diese Realität nicht widerspiegelt.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Mein Mann ist nicht verantwortlich für meinen Lebensunterhalt (das fände ICH übrigens "stressig"Fatima hat geschrieben: ja, und diese Entwicklung finde ich sehr schlimm. Allerdings wenn sich eine Frau jemanden aussucht, von dem sie schon von vornherein weiß, dass er nie seine Rolle als Hauptverantwortlicher gerecht werden wird? Nicht nur finanziell, sondern insgesamt was auch Papierkram und anderes angeht, muss sie halt damit rechnen, dass das Leben etwas "stressig" wird.

Und umgekehrt wirds Männer geben, die für den Lebensunterhalt verantwortlich sind (und dieser Rolle auch gerecht werden), wo die Frau trotzdem ein stressiges Leben hat und sich für Papierkram und sonstiges zuständig fühlt. Ich kenne Frauen, die fühlen sich dafür verantwortlich, dass der Mann an ihrer Seite die Geburtstage seiner Verwandten nicht vergisst, etc.
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Warum findest Du diese Entwicklung zum Besserverdiener der Frau schlimm?Fatima hat geschrieben:ja, und diese Entwicklung finde ich sehr schlimm. Allerdings wenn sich eine Frau jemanden aussucht, von dem sie schon von vornherein weiß, dass er nie seine Rolle als Hauptverantwortlicher gerecht werden wird? Nicht nur finanziell, sondern insgesamt was auch Papierkram und anderes angeht, muss sie halt damit rechnen, dass das Leben etwas "stressig" wird.malaika hat geschrieben:Es gibt aber auch viele binationale Familien/Ehen, in denen die Frau den Hauptteil des Geldes nach Hause bringt -- unabhängig davon, in welchem Land das Paar lebt.Fatima hat geschrieben:Bei Muslimen zumindest liegt es meist daran, dass der Mann für den Unterhalt der Familie zuständig ist
Und auch in diversen muslimischen Ländern ist die Familie mit dem Mann als (Haupt-)Versorger ein Auslaufmodell. In Ägypten beispielsweise sind es bereits in vielen Familien die Frauen, die die Hauptveranwortung tragen, auch wenn die Gesetzgebung und das Rollenverständnis in den Köpfen der Menschen diese Realität nicht widerspiegelt.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
weil es eine Doppelbelastung der Frau bedeutet, die sich ja auch noch um die Kinder kümmern muss. Wenn der Mann nicht in der Lage ist, die Familie nach außen zu vertreten, weil er nicht vernünftiges Deutsch spricht oder wegen was auch immer, ist er ein wenig wie ein weiteres Kind der Frau, und so sehe ich auch viele bina-Partnerschaften, wenn der Mann aus dem Ausland ist. Ich persönlich würde so einen Mann nicht wollen. Bevor wieder jemand aufschreit: Wenn er krank oder pflegebedürftig wird, ist es natürlich etwas anderes, ich rede ausdrücklich vom Normalfall!
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Wie kommst du denn drauf, dass eine Frau, die ihren Lebensunterhalt alleine verdient, sich alleine um die gemeinsamen Kinder kümmert (aufrechte Beziehung vorausgesetzt)?Fatima hat geschrieben:weil es eine Doppelbelastung der Frau bedeutet, die sich ja auch noch um die Kinder kümmern muss.
Ich würde gar nicht wollen, dass mein Mann mich nach außen vertritt.Fatima hat geschrieben: Wenn der Mann nicht in der Lage ist, die Familie nach außen zu vertreten, weil er nicht vernünftiges Deutsch spricht oder wegen was auch immer, ist er ein wenig wie ein weiteres Kind der Frau, und so sehe ich auch viele bina-Partnerschaften, wenn der Mann aus dem Ausland ist. Ich persönlich würde so einen Mann nicht wollen. Bevor wieder jemand aufschreit: Wenn er krank oder pflegebedürftig wird, ist es natürlich etwas anderes, ich rede ausdrücklich vom Normalfall!

Mein Vater ist geborener Österreicher, alleinverdienend, meine Mutter Hausfrau - und nach außen vertreten hat SIE uns, denn er hatte keine Zeit, er war mit Geldverdienen beschäftigt.
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Wenn der Mann und die Frau sich trennen oder - noch schlimer - er stirbt, muss sie auch mit Finanzierung und Kindern klarkommen. Deshalb denke ich, ist es wichtig, dass eine Frau, auch wenn sie es nicht anstrebt, in ihrer Ehe (das) Geld zu verdienen oder generell zu arbeiten, eine gute Ausbildung hat und immer in der Lage ist, sich eventuell selbst zu ernähren.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Hier ist eine andere: Bevor ich den Schritt nach Ägypten gemacht habe, gab es auch die Frage der umgekehrten Richtung, dass also mein Mann nach Deutschland kommt. Das Problem - er war zu diesem Zeitpunkt 57 - und hätte also eine Zukunft als Hausmann vor sich gehabt. Eine Urlaubsbeziehung wollten wir nicht. Er hätte es akzeptiert - auch mit dem Satz im Hintergrund "wenn das hier zu schwer für dich ist".nurhrii hat geschrieben:... so dass es m.M.n. eben nicht der Grund des gut bezahlten Jobs des Mannes ist, den Frau vorschiebt, wenn sie zu ihm zieht, sondern eher Bequemlichkeit seitens des Mannes, wenn die Frau zu ihm zieht. Es sind die wenigsten Fälle, wo es tatsächlich umgekehrt ist, dass der Mann den Schritt des Umzuges macht und zur Frau zieht. Naja, es gibt solche und solche Konstellationen.
Ich hatte damals das Gefühl, diese Hausmann-Geschichte geht nicht. Er ist hier "jemand" - also in seiner nubischen Community hochangesehen, "aktiv" usf. - ich hatte erlebt, dass er nach zwei Monaten Deutschland zwar nicht sagte, dass er nach Hause wollte, aber de facto reichte es - Kontakte waren nicht das Problem, die Untätigkeit war es - und ich habe mir den Schritt nach Ägypten halt zugetraut und meine Sachen gepackt, übrigens nicht mit dem Ansatz, wie toll das jetzt alles wird

Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Viele in Ägypten können es sich nicht aussuchen - die Familie muss durchkommen. Selbst wenn man es zum Zeitpunkt der Heirat vielleicht anders geplant hat und dachte, "alles richtig" zu machen, so dass das herkömmliche Modell funktioniert.Fatima hat geschrieben:ja, und diese Entwicklung finde ich sehr schlimm. Allerdings wenn sich eine Frau jemanden aussucht, von dem sie schon von vornherein weiß, dass er nie seine Rolle als Hauptverantwortlicher gerecht werden wird? Nicht nur finanziell, sondern insgesamt was auch Papierkram und anderes angeht, muss sie halt damit rechnen, dass das Leben etwas "stressig" wird.malaika hat geschrieben:Es gibt aber auch viele binationale Familien/Ehen, in denen die Frau den Hauptteil des Geldes nach Hause bringt -- unabhängig davon, in welchem Land das Paar lebt.Fatima hat geschrieben:Bei Muslimen zumindest liegt es meist daran, dass der Mann für den Unterhalt der Familie zuständig ist
Und auch in diversen muslimischen Ländern ist die Familie mit dem Mann als (Haupt-)Versorger ein Auslaufmodell. In Ägypten beispielsweise sind es bereits in vielen Familien die Frauen, die die Hauptveranwortung tragen, auch wenn die Gesetzgebung und das Rollenverständnis in den Köpfen der Menschen diese Realität nicht widerspiegelt.
Zum zweiten Punkt "allerdings wenn sich eine Frau jemanden aussucht..." - was wäre, wenn es um Teilen geht, also Teilen der Ressourcen und damit auch der Verantwortung. Dass das im herkömmlichen Modell auch geht, ausser Frage.
Aber: aus meiner Sicht sind wir dann zumindest außerhalb Europas auch recht nah an den Arrangements - die soziale Schicht muss stimmen, das Einkommen muss stimmen ... nach den Gefühlen fragt keiner so richtig, die Liebe kommt ja mit der Ehe.
Persönlich habe ich durchaus meine Erfahrungen mit "stressigen Zeiten" in diesem Sinne - sie sind dann aber evtl. auch ein Teil der Entscheidung.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
das ist nun wieder eine ganz andere Baustelle. Es geht hier glaub ich um binationale Partnerschaften, wenn ich mich nicht irre. Was du schreibst, gilt für alle gleichermaßen.BentOmar hat geschrieben:Wenn der Mann und die Frau sich trennen oder - noch schlimer - er stirbt, muss sie auch mit Finanzierung und Kindern klarkommen. Deshalb denke ich, ist es wichtig, dass eine Frau, auch wenn sie es nicht anstrebt, in ihrer Ehe (das) Geld zu verdienen oder generell zu arbeiten, eine gute Ausbildung hat und immer in der Lage ist, sich eventuell selbst zu ernähren.
@Sadiqa: Es ging mir jetzt speziell um binationale Partnerschaften, die hier in D leben, in armen Ländern wie Ägypten ist es ja wieder etwas anderes. Allerdings, auch wenn hier noch lange keine ägyptischen Verhältnisse herrschen, steuern wir auch immer mehr darauf zu, dass ein Gehalt kaum noch ausreicht. Mann und Frau schuften doppelt für halbes Gehalt, die Familie bleibt schnell dabei auf der Strecke, "dank" der modernen Sklaverei durch Minijobs und Zeitarbeit. Teilung der Ressourcen kommt nur in Frage, wenn beide gleich viel verdienen, das ist aber meist nicht der Fall. Wenn der Mann aus einem Drittweltland hierherkommt, ist er meist recht mittellos, so dass er von dem kargen Verdienst (oder auch Hartz IV) sogar noch seine Familie daheim unterstützt. Wo soll da die "Teilung der Ressourcen" herkommen, ohne dass die deutsche Frau da gewaltig draufzahlt?
Wie gesagt, ich stehe ja auf dem etwas unbeliebten Standpunkt, dass man auf Gefühlen allein keine tragfähige Partnerschaft aufbauen kann, geschweige eine Familie.Aber: aus meiner Sicht sind wir dann zumindest außerhalb Europas auch recht nah an den Arrangements - die soziale Schicht muss stimmen, das Einkommen muss stimmen ... nach den Gefühlen fragt keiner so richtig, die Liebe kommt ja mit der Ehe.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ach, keine Sorge, liebe Fatima. Da bist Du nicht die Einzige.Fatima hat geschrieben:
Wie gesagt, ich stehe ja auf dem etwas unbeliebten Standpunkt, dass man auf Gefühlen allein keine tragfähige Partnerschaft aufbauen kann, geschweige eine Familie.

Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Auch wenn eine Person mehr verdient, kann man doch "die Ressourcen" teilen. Ist der Mann Alleinverdiener, ist es ja nach dem gängigen Verständnis im Islam auch vollkommen normal, dass er das Einkommen für die Familie "teilt". Andersherum ist es auch möglich, auch wenn das dem Ansatz Mann = Familienernährer widerspricht.Fatima hat geschrieben:Teilung der Ressourcen kommt nur in Frage, wenn beide gleich viel verdienen, das ist aber meist nicht der Fall. Wenn der Mann aus einem Drittweltland hierherkommt, ist er meist recht mittellos, so dass er von dem kargen Verdienst (oder auch Hartz IV) sogar noch seine Familie daheim unterstützt. Wo soll da die "Teilung der Ressourcen" herkommen, ohne dass die deutsche Frau da gewaltig draufzahlt?
Der idealistische Ansatz ist im Islam nunmal, dass der Mann die Familie ernährt. Und der idealistische Ansatz hier ist bei vielen Menschen eher: Mann und Frau einigen sich, wer wie viel arbeitet, beide respektieren Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung, egal wer sie macht, und das Geld wird eh' für die Familie ausgegeben, also kann man es auch gleich in einen Topf packen.
Da es aber in muslimischen Familien Ausnahmen gibt (Mann kann nicht oder will nicht arbeiten oder verdient nicht genug) und hier im Schnitt der Mann mehr verdient und die Frau (immer noch) eher für Hausarbeit und Kindererziehung zuständig ist, liegt die Realität einfach irgendwo in der Mitte. Solange man, egal welchen Idealismus man persönlich bevorzugt, diese Realität nicht ausblendet und zu Kompromissen bereit ist, kommt am Ende meiner Meinung nach so ziemlich das gleiche heraus.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
@chrikru: Ich würde es mir verbitten, alles "in einen Topf" zu tun. Was ich verdiene, gehört mir, basta. Ansonsten ist es Sache der Absprache, das soll jedes Paar so regeln, wie es ihnen gefällt. Allerdings steht der Islam auf dem Standpunkt, dass der Mann dafür zuständig ist, die Familie zu erhalten, auch wenn die Frau mehr verdient, es gehört ihr allein.