"Binationale Ehen / Beziehungen"
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ich sags mal so, wenn mein Mann alle Entscheidungsgewalt über meine Kinder hat, mich züchtigen darf, sich nach Gutdünken von mir scheiden lassen kann (wodurch ich meine Kinder ab einem bestimmten Alter verlieren würde), von mir jederzeit sexuellen Verkehr einfordern und gegebenenfalls auch erzwingen kann - alle diese Dinge sind nach traditionellem islamischen Recht legitim - dann überlege ich es mir aber auch genau, ob ich nicht eins der wenigen Rechte, die mir noch bleiben, zu nutzen, indem ich über mein eigenes Geld frei verfüge und es gegebenenfalls für mein persönliches Vergnügen ausgebe.
In der Realität wird es wohl kaum so sein, dass eine Frau es schafft sich soweit emotional von ihren eigenen Kindern zu distanzieren, dass sie ihre Kinder überspitzt formuliert in Lumpen gehen lässt, während sie selbst zum Friseur und zur Kosmetikerin geht. Da nutzt der Frau ihre ach so tolle Verfügungsgewalt über ihr eigenes Geld auch nichts mehr.
In der Realität wird es wohl kaum so sein, dass eine Frau es schafft sich soweit emotional von ihren eigenen Kindern zu distanzieren, dass sie ihre Kinder überspitzt formuliert in Lumpen gehen lässt, während sie selbst zum Friseur und zur Kosmetikerin geht. Da nutzt der Frau ihre ach so tolle Verfügungsgewalt über ihr eigenes Geld auch nichts mehr.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. (G. B. Shaw)
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ja...hast recht. Wenn mein Mann mich vergewaltigt, sollte ich das unbedingt an meinen Kindern auslassen, bloß, damit das universelle Gleichgewicht und die Fairness gewahrt bleiben.Madeleine hat geschrieben:Ich sags mal so, wenn mein Mann alle Entscheidungsgewalt über meine Kinder hat, mich züchtigen darf, sich nach Gutdünken von mir scheiden lassen kann (wodurch ich meine Kinder ab einem bestimmten Alter verlieren würde), von mir jederzeit sexuellen Verkehr einfordern und gegebenenfalls auch erzwingen kann - alle diese Dinge sind nach traditionellem islamischen Recht legitim - dann überlege ich es mir aber auch genau, ob ich nicht eins der wenigen Rechte, die mir noch bleiben, zu nutzen, indem ich über mein eigenes Geld frei verfüge und es gegebenenfalls für mein persönliches Vergnügen ausgebe.
Ja, aber worüber reden wir dann?In der Realität wird es wohl kaum so sein, dass eine Frau es schafft sich soweit emotional von ihren eigenen Kindern zu distanzieren, dass sie ihre Kinder überspitzt formuliert in Lumpen gehen lässt, während sie selbst zum Friseur und zur Kosmetikerin geht. Da nutzt der Frau ihre ach so tolle Verfügungsgewalt über ihr eigenes Geld auch nichts mehr.
Don't act like the hypocrite,
Who thinks he can conceal his wiles,
While loudly quoting the Qur'an.
Hafiz
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ich wollte nur ausdrücken, dass ich die auf den ersten Blick vorteilhafte Regelung des eigenen Geldes der Frau im Falle eines Falles nicht viel bringt, weil es kaum eine Frau übers Herz bringen wird, dieses an sich festgelegte Recht für sich einzufordern und umzusetzen. In der Theorie kann ich mamamias Statement zustimmen, aber in der Praxis nicht.
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ich habe zwar keine Kinder, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass ich mir, je nach Wohnungslage aussuchen kann, ob ich sie liebe oder nicht. Und in einem islamischen Land mit traditioneller Rollenverteilung ist es die Mutter, die den ganzen Tag mit den Kindern verbringt, voraussgesetzt sie gehen noch nicht zur Schule. Das heißt, die Frau muss sich um das Wohl ihrer Kinder kümmern. Glaubst du, jemand lässt sein Kind dort hungern, weil gerade kein Brot im Haus und der Mann auf der Arbeit ist, und er somit gerade nicht einkaufen gehen kann?mamamia hat geschrieben: In einem islamischen Land brauche ich meine Kinder weder zu lieben noch sie großzuziehen noch zu unterstützen - alles Job des Vaters, der auch alle Entscheidungen ganz alleine trifft. Folglich würde ich da frühzeitigst persönliche Grenzen ziehen.
Ist wohl auch besser soEventuell hätte ich in einem islamischen Land aber auch gar nicht erst geheiratet und keine Kinder bekommen.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
mamamia hat geschrieben: In einem islamischen Land brauche ich meine Kinder weder zu lieben noch sie großzuziehen noch zu unterstützen - alles Job des Vaters, der auch alle Entscheidungen ganz alleine trifft.
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
BentOmar hat geschrieben:Ist wohl auch besser soEventuell hätte ich in einem islamischen Land aber auch gar nicht erst geheiratet und keine Kinder bekommen.
Den Satz hatte ich wortwörtlich so aus meinem Posting gerade wieder gelöscht, weil ich heute mal ein besserer Mensch sein wollte
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Nur mal so zur Erinnerung - wir leben mittlerweile im 21. Jahrhundert. Frau und Mann arbeiten, teilen sich die alltäglichen Pflichten und Sorgen. Ziehen gemeinsam Kinder auf oder entschließen sich vielleicht sogar dazu, gar keine zu bekommen. Das ist der Normalfall.
Ob nun in DE, Ägypten oder einem sonstigen islamischen Land sind Frauen mittlerweile auch in Führungspositionen. Tendenz steigend. Frauen erobern nicht nur die Küche und den Herd, sondern auch Firmen, Ämter etc. Sagt der Islam, dass Frauen arbeiten gehen sollen, ihr Geld "verpulvern" und Mann muss alleine zahlen? Bei solchen Einstellungen treibt ihr afghanischen Frauen sicherlich die Tränen in die Augen.
Ich arbeite selbst. Habe mein Kind großgezogen und mein Mann arbeitet seit Jahren im Ausland. Ich mache auch Alles allein. Vom Papierkram bis zur Renovierung ist alles dabei. Es funktioniert bestens. Zuhause sitzen und mich von Mann versorgen zu lassen gibt mir doch erst die gewisse Abhängigkeit.
Mena
Ob nun in DE, Ägypten oder einem sonstigen islamischen Land sind Frauen mittlerweile auch in Führungspositionen. Tendenz steigend. Frauen erobern nicht nur die Küche und den Herd, sondern auch Firmen, Ämter etc. Sagt der Islam, dass Frauen arbeiten gehen sollen, ihr Geld "verpulvern" und Mann muss alleine zahlen? Bei solchen Einstellungen treibt ihr afghanischen Frauen sicherlich die Tränen in die Augen.
Ich arbeite selbst. Habe mein Kind großgezogen und mein Mann arbeitet seit Jahren im Ausland. Ich mache auch Alles allein. Vom Papierkram bis zur Renovierung ist alles dabei. Es funktioniert bestens. Zuhause sitzen und mich von Mann versorgen zu lassen gibt mir doch erst die gewisse Abhängigkeit.
Mena
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ich habe meine Tage und Bauchschmerzen, ich darf dasBirtanem hat geschrieben:BentOmar hat geschrieben:Ist wohl auch besser soEventuell hätte ich in einem islamischen Land aber auch gar nicht erst geheiratet und keine Kinder bekommen.
Den Satz hatte ich wortwörtlich so aus meinem Posting gerade wieder gelöscht, weil ich heute mal ein besserer Mensch sein wollte
Es steht doch auch, soweit ich mich recht erinnere, im Koran, dass der Mann das Vermögen seiner Frau ohne ihre Erlaubnis zwar nicht antasten darf, es aber durchaus willkommen ist, wenn sie freiwillig (etwas) davon abgibt und somit ebenfalls die Familie unterstützt. Und mal ganz ehrlich - in Anbetracht der Diskussion die wir hier gerade führen - welche Frau würde nichts von ihrem Geld dazusteuern und gleichzeitig dabei zusehen, wie Mann und Kinder verhungern?Mena hat geschrieben: Ob nun in DE, Ägypten oder einem sonstigen islamischen Land sind Frauen mittlerweile auch in Führungspositionen. Tendenz steigend. Frauen erobern nicht nur die Küche und den Herd, sondern auch Firmen, Ämter etc. Sagt der Islam, dass Frauen arbeiten gehen sollen, ihr Geld "verpulvern" und Mann muss alleine zahlen? Bei solchen Einstellungen treibt ihr afghanischen Frauen sicherlich die Tränen in die Augen.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
eben . Mein Mann u. meine Kinder sind auch noch nicht verhungert, während ich das gesamte Haushaltsgeld in die Boutiquen trageBentOmar hat geschrieben:
Es steht doch auch, soweit ich mich recht erinnere, im Koran, dass der Mann das Vermögen seiner Frau ohne ihre Erlaubnis zwar nicht antasten darf, es aber durchaus willkommen ist, wenn sie freiwillig (etwas) davon abgibt und somit ebenfalls die Familie unterstützt. Und mal ganz ehrlich - in Anbetracht der Diskussion die wir hier gerade führen - welche Frau würde nichts von ihrem Geld dazusteuern und gleichzeitig dabei zusehen, wie Mann und Kinder verhungern?
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Wir sprachen von einer BERUFSTÄTIGEN Frau - und nicht von einer, die ihre Kinder bis zur Schulzeit ganztags versorgt. Ein wichtiger Unterschied. Die Frau, die nur ihre Kinder versorgt und keine Kohle verdient, braucht eh nicht überlegen, ob sie das eigene Geld für die Kinder ausgibt, wenn der Mann nicht ausreichend verdient.BentOmar hat geschrieben:Ich habe zwar keine Kinder, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass ich mir, je nach Wohnungslage aussuchen kann, ob ich sie liebe oder nicht. Und in einem islamischen Land mit traditioneller Rollenverteilung ist es die Mutter, die den ganzen Tag mit den Kindern verbringt, voraussgesetzt sie gehen noch nicht zur Schule. Das heißt, die Frau muss sich um das Wohl ihrer Kinder kümmern. Glaubst du, jemand lässt sein Kind dort hungern, weil gerade kein Brot im Haus und der Mann auf der Arbeit ist, und er somit gerade nicht einkaufen gehen kann?mamamia hat geschrieben: In einem islamischen Land brauche ich meine Kinder weder zu lieben noch sie großzuziehen noch zu unterstützen - alles Job des Vaters, der auch alle Entscheidungen ganz alleine trifft. Folglich würde ich da frühzeitigst persönliche Grenzen ziehen.
Wer spricht vom Einkaufengehen? Vom BEZAHLEN rede ich.
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Normalerweise bekommt die Frau dann aber "Taschengeld" von ihrem Mann, so ist es jedenfalls meistens geregelt. Außerdem hatte sie vielleicht auch vor ihrer Ehe ein Leben, und da hat sie vielleicht Geld verdient und/oder gespart. Eine Hausfrau ist doch nicht gleich bettelarm.mamamia hat geschrieben:Die Frau, die nur ihre Kinder versorgt und keine Kohle verdient, braucht eh nicht überlegen, ob sie das eigene Geld für die Kinder ausgibt, wenn der Mann nicht ausreichend verdient.
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Wovon sprichst du denn eigentlich?BentOmar hat geschrieben:Normalerweise bekommt die Frau dann aber "Taschengeld" von ihrem Mann, so ist es jedenfalls meistens geregelt. Außerdem hatte sie vielleicht auch vor ihrer Ehe ein Leben, und da hat sie vielleicht Geld verdient und/oder gespart. Eine Hausfrau ist doch nicht gleich bettelarm.mamamia hat geschrieben:Die Frau, die nur ihre Kinder versorgt und keine Kohle verdient, braucht eh nicht überlegen, ob sie das eigene Geld für die Kinder ausgibt, wenn der Mann nicht ausreichend verdient.
Ich sprach von einer berufstätigen Frau, deren Mann nicht ausreichend verdient. Nicht von einer Hausfrau. Nicht vom Einkaufen sondern vom Bezahlen.
Wenn die Frau so viel Taschengeld bekommt, dass sie davon locker neue Kleidung für ihre Kinder kaufen kann, wenn sie mag, dann verdient der Mann doch wohl ausreichend. Die Frage "Muss die Frau ihre eigene Kohle beisteuern" stellt sich nicht. Oder meinst du, die Frau bekommt "Taschengeld", das eigentlich dazu gedacht ist, dass sie die Kinder finanziell versorgt? Dann wärs wohl kein Taschengeld im herkömmlichen Sinn, das darf man nämlich verbraten, wenn man möchte. Alles, was der Mann der Frau als Geschenk überlässt (die Morgengabe, das Taschengeld) ist nämlich erst recht "ihres". Erwartet der Mann, dass die Frau diese Dinge in den Haushalt einbringt bzw. für den Haushalt verbraucht, dann schenkt er nicht wirklich, er tut nur so.
Wenn die Frau jede Menge Kohle gespart hat und davon die laufenden Kosten tragen möchte, sei ihr das freigestellt. Aus islamischer Sicht MUSS sie das aber nun mal NICHT tun, und wenn sie es dann nicht tut, ist das keine Sünde, und es gibt auch keinen Grund für den Mann, da sauer zu sein. Zu erwarten, dass die Frau in traditioneller islamischer Ehe ihre Ersparnisse zur Sicherung des Lebensunterhalts angreift, wäre vom Mann umgekehrt ausgesprochen unislamisch, oder?
Und noch mal: Wenn der Mann per Gesetz (wir sind in einem islamischen Land, rein gedanklich) Familienernährer ist, über die Kinder bestimmt (fängt damit an, dass sich die Religion nach dem muslimischen Vater richtet, hört aber damit noch lange nicht auf), etc., dann würde ich mir als Frau eben die paar Rosinen, die es gibt rauspicken, und zumindestens schauen, dass ich nicht auch noch finanziell ausgenutzt werde. Vom Mann gesichert nicht. Von den Kindern nur beschränkt (soll heißen, der Kindervater müsste halt Geld von seiner Familie borgen, wenn die Kids neue Kleider brauchen und er sie nicht bezahlen kann, er könnte auch Geld von mir borgen, aber geschenkt gäbs von mir da nichts, damit er SEINEN Verpflichtungen nachkommen kann).
*** I could be wrong now - but I don't think so ***
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Wie bereits weiter oben geschrieben, es ist im Islam durchaus erwünscht und empfehlenswert, wenn die Frau von ihrem eigenen Kapital etwas zur Familienversorgung beisteuert.mamamia hat geschrieben: Wenn die Frau jede Menge Kohle gespart hat und davon die laufenden Kosten tragen möchte, sei ihr das freigestellt. Aus islamischer Sicht MUSS sie das aber nun mal NICHT tun, und wenn sie es dann nicht tut, ist das keine Sünde, und es gibt auch keinen Grund für den Mann, da sauer zu sein. Zu erwarten, dass die Frau in traditioneller islamischer Ehe ihre Ersparnisse zur Sicherung des Lebensunterhalts angreift, wäre vom Mann umgekehrt ausgesprochen unislamisch, oder?
Und noch mal: Wenn der Mann per Gesetz (wir sind in einem islamischen Land, rein gedanklich) Familienernährer ist, über die Kinder bestimmt (fängt damit an, dass sich die Religion nach dem muslimischen Vater richtet, hört aber damit noch lange nicht auf), etc., dann würde ich mir als Frau eben die paar Rosinen, die es gibt rauspicken, und zumindestens schauen, dass ich nicht auch noch finanziell ausgenutzt werde. Vom Mann gesichert nicht. Von den Kindern nur beschränkt (soll heißen, der Kindervater müsste halt Geld von seiner Familie borgen, wenn die Kids neue Kleider brauchen und er sie nicht bezahlen kann, er könnte auch Geld von mir borgen, aber geschenkt gäbs von mir da nichts, damit er SEINEN Verpflichtungen nachkommen kann).
Und wie man darauf kommt, dem eigenen Mann Geld zu leihen, damit er den gemeinsamen Kindern Klamotten oder Essen kaufen kann, kann ich mir echt nicht erklären. Wenn meine Kinder keine Klamotten haben, ist mir doch - sorry - schei*egal, wer das jetzt bezahlt. In dem Fall geht es doch keineswegs darum, dass ich ausgebeutet werde, sondern das Geld wird doch gebraucht. Da komm ich doch nicht nach bein paar Monaten an mit "Alter, weißt du noch, vor kurzem, als unsere Kinder am Erfrieren waren...? Ich will jetzt mein Geld für die Anoraks wieder!"
Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Aber es ist Dein Recht! Und für die Kinder bist Du doch sowieso nicht zuständig, wieso sich also einen Kopf machen?
Sorry, ich bin von mamamia ja ein gehöriges Maß an Exzentrik gewöhnt, aber das bringt für mich jetzt auch gerade das Fass zum Überlaufen *kopfschüttel*
Sorry, ich bin von mamamia ja ein gehöriges Maß an Exzentrik gewöhnt, aber das bringt für mich jetzt auch gerade das Fass zum Überlaufen *kopfschüttel*
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Hafiz
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Re: "Binationale Ehen / Beziehungen"
Ich schrieb: "Sie MUSS NICHT" (und der Mann hat kein Recht so zu tun, als müsste sie).BentOmar hat geschrieben: Wie bereits weiter oben geschrieben, es ist im Islam durchaus erwünscht und empfehlenswert, wenn die Frau von ihrem eigenen Kapital etwas zur Familienversorgung beisteuert.
Mehr nicht.
Und wenn ich nicht mitzubestimmen habe, was ansonsten mit den Kinder passiert (erziehungstechnisch etc, wie in islamischen Ländern üblich, da ist ja der Mann Familienoberhaupt), dann kanns durchaus sein, dass ich mich fürs Bezahlen auch nicht zuständig fühle. In einem islamischen Land wäre ich damit schlicht auf der sicheren Seite.
Musst du nicht verstehen.
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