Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahre?

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Ji'un Ken
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Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahre?

Beitrag von Ji'un Ken »

Vor einigen Jahren habe ich diesen Bericht in einem buddhistischen Forum geschrieben.
Im großen und ganzen gibt er einen ganz guten Einblick
Ja was machen wir eigentlich so, wenn wir nichts machen. Ich beschreibe einmal einen Abend in der Sangha, in der ich sitze.

Wenn ich abends ankomme heißt es erst einmal umziehen. Raus aus der Motoradkluft und rein in die Kutte. Kutte muss nicht sein. Es geht auch in jeder anderen Kleidung. Wir achten nur darauf, das die Farben möglichst dunkel sind, um die Ablenkung in Grenzen zu halten. Wenn noch Zeit ist, unterhalte ich mich noch ein bischen mit den Anderen, ansonsten nehme ich mir eine Teetasse und ein Sitzkissen und gehe in die Zendo.
Natürlich nicht einfach so. Hier ist fast alles reglementiert. Das heißt, vor der Zendo Hände in Gassho und verbeugen(Gassho Tetto). Die Zendo wird zuerst mit dem linken Fuß betreten. Dann gehe ich mit den Händen in Gassho zu meinem Platz, drehe mich zur Raummitte und verbeuge mich erneut. Dann betrete ich rückwärts die Matte. Beim Rückwärtsgehen zuerst mit dem rechten Fuß. Ich setze mich nun auf mein Kissen, mache einen leichten Knoten in meine Beine und lächle lieb. Das kann ich besonderst gut.:D Die Teetasse stelle ich rechts hinter die Matte. Im Rinzai-Zen sitzen wir, im Unterschied zu den Soto-Zennies, mit dem Gesicht zur Raummitte.
Der Abend beginnt um 19:00 Uhr. Das heißt, spätestens 5 Minuten früher sitzt auch der Letzte auf seinem Kissen. Pünktlich um 19:00 Uhr schließt der Teegeber, der als letzter den Raum betritt, die Außentür ab. Wer jetzt noch kommt hat Pech gehabt.:(
Der Jikki-Jitsu, Leiter der Meditation, schlägt seine Inkin (kleine Klangschale am Stiel) und alle setzen sich in Fersensitz. Nun beginnt die Rezitation. Kleines Beispiel:
http://www.strunck.net/marco/sankikai/r ... 0Banka.mp3
Danach gibt es Tee. Auch hier ist der gesamte Ablauf streng geregelt. Die Klingelzeichen, die Schläge mit den Takkus (Klanghölzer) und wer wann, wo und wie die Tasse hinstellt. Getrunken wird gemeinsam in vier Schlucken..
Wieder Klingelzeichen und Schläge mit den Takkus und ZaZen beginnt. Die Sitzrunden dauern ca 25 Minuten und werden von jeweils 5 Minuten Kinhin (langsames und schnelles Gehen im Kreis) unterbrochen. Sitzhaltung und Haltung beim Kinhin sind, wie sollte es auch anders sein, streng reglementiert.
Zwischendurch ist Dokusan, das Einzelgespräch zwischen Lehrer und Schüler. Hier wird entweder Koanarbeit geleistet oder andere z.B. persönliche Dinge mit dem Lehrer besprochen. Auch hier ist der Ablauf, ihr ahnt es sicher schon, streng reglementiert.
Der Abend endet wieder mit einer gemeinsamen Rezitation.

So, so weit so gut.
Diesen Ablauf haben wir, bis auf Kleinigkeiten, von unserem Stammkloster in Japan, dem Hoko-Ji Tempel übernommen.
Warum eigentlich diese strengen Regeln. Ist es nicht scheiß egal mit welchem Fuß ich zuerst in die Zendo gehe oder wo die Teetasse steht?
Sicher, natürlich ist es auf den ersten Blick egal. Deiner möglichen Erleuchtung tut es keinen Abbruch.
Aber diese Regeln zwingen jeden Einzelnen Achtsam zu sein. Und das ist erst mal ihr ganzer Sinn. Wenn du nicht ständig Aufmerksam bist, klappt das nicht. Das gilt auch für die Rezitation. Wenn du anfängst zu denken und nicht einfach rezitierst, mit fließt mit den Anderen, geht das in die Hose. Und etwas zweites geschieht. Du wirst auf wunderbare Weise mit deinem Ego konfrontiert: " Was soll der Scheiß? Ich bin doch kein Japaner. Das ist doch zwanghaft!! Ich will das nicht..............." :evil:
Damit hast du für die nächsten Jahre Arbeitsmaterial ohne Ende. Dukkha, Anicca, Anata, Gier; Hass, Verblendung.....alles was du nur willst und brauchst, um dich zu beschäftigen.
Und wenn das noch nicht reicht kommen recht bald auch noch Schmerzen in den Knien oder Rücken oder oder oder.... dazu.
Das muss erst mal reichen.
Alles Liebe, Ji'un Ken
Meine Widerstände sind in der Zwischenzeit verschwunden. Ich genieße jeden einzelnen Abend.
Ein Lehrer ist ein Schüler der nicht aufgegeben hat.
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Catherine »

Vielen Dank für diesen spannenden Einblick.
Ich muss ja zugeben, ich weiß fast nichts vom Buddhismus :oops:
Nachdem ich seit neuestem einen Buddhisten im Freundeskreis habe, interessiert mich das Thema aber sehr!
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Musafira
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Musafira »

Vielen Dank. Du wirs da Punkte auf, die auch fuer Muslime relevant sind:
Warum eigentlich diese strengen Regeln. Ist es nicht scheiß egal mit welchem Fuß ich zuerst in die Zendo gehe oder wo die Teetasse steht?
Sicher, natürlich ist es auf den ersten Blick egal. Deiner möglichen Erleuchtung tut es keinen Abbruch.
Aber diese Regeln zwingen jeden Einzelnen Achtsam zu sein. Und das ist erst mal ihr ganzer Sinn. Wenn du nicht ständig Aufmerksam bist, klappt das nicht. Das gilt auch für die Rezitation. Wenn du anfängst zu denken und nicht einfach rezitierst, mit fließt mit den Anderen, geht das in die Hose. Und etwas zweites geschieht. Du wirst auf wunderbare Weise mit deinem Ego konfrontiert: " Was soll der Scheiß? Ich bin doch kein Japaner. Das ist doch zwanghaft!! Ich will das nicht..............."
Ich sehe da Gemeinsamkeiten und doch wieder Unterschiede in den Gemeinscamkeiten. Am Anfang haben mir als Muslima diese detaillierten Regeln gefallen. Mir hat sozusagen diese "Ordnung" gefallen (vielleicht typisch deutsch ;) und empfand die Regeln als Hilfsmittel. Spaeter fand ich sie eher erdrueckend. Ich denke ein Unterschied in der Gemeinsamkeit ist, dass du sagst "wenn du es nicht tust, tut es deiner Erleuchtung keinen Abbruch". Viele Muslime scheinen aber zu glauben, dass die Erleuchtung schon darin liegt, wenn man etwas mit dem rechten Fuss oder der rechten Hand tut. Sie sehen in den Regeln das Ziel und nicht den Weg.

Was ich an deinem Text noch interessant finde: im Westen glaubt man oft, Buddhismus sei "einfach" und ohne feste Regeln bzw. Muslime unterstellen das dem Buddhismus auch immer wieder - und dein Text zeigt wieder, dass das einfach nicht stimmt. Da gibt es auch ganz genaue Regeln und auch Dinge, die fuer Aussenstehende zuerst einmal relativ unsinnig erscheinen.

Das Gute an diesen Regeln ist ja rein theoretisch, dass sie zu einer gewissen Disziplin erziehen. Aber bei den Muslimen nervt mich gerade,, dass man im religioesen Bereich auf detaillierte Regeln pocht und erscheinen sie noch so unsinnig, und im ausserreligioesen Bereich kann man sich an deine Regel halten.
Manche Leute meinen, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, dabei war es nur eine Buchstabensuppe.
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Ji'un Ken
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Ji'un Ken »

Regeln und Glaubenssätze sind Finger, die auf den Mond zeigen. Sie sind nicht der Mond.

Viele Menschen identifizieren sich über Regeln und Vorstellungen. Greift man diese Vorstellungen an, fühlen sie sich persönlich angegriffen.
So ist der Mensch erst mal gestrickt. In der Meditation lernt man im Buddhismus genau diese Mechanismen zu erkennen und aufzulösen.
Erst wenn man keine Vorstellung mehr von sich hast(Vorstellung im wahrsten Sinne des Wortes. Etwas, das vor dem Eigentlichen steht) kannst man sich erfahren, wie man ist. Und erst wenn man keine Vorstellungen mehr von Gott hat, kann man ihn in seiner ganzen Fülle erfahren.
Ein Lehrer ist ein Schüler der nicht aufgegeben hat.
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Beate »

Ji'un Ken hat geschrieben:Raus aus der Motoradkluft und rein in die Kutte.
Da liegt ein elementarer Unterschied zum islamischen Praktizieren. Du ziehst die Kutte ja nur an diesem Abend an (wenn ich dich richtig verstanden habe) und die Regeln gelten auch nur für diese Meditationssitzung, an der Menschen teilnehmen, die genauso bereit sind, sich diesen Regeln zu unterwerfen.
Will man den Islam praktizieren, dann bedeutet dies, dass das gesamte Leben durch Regeln bestimmt wird und dass man sie immer und überall anwenden muss bzw. will. Dadurch entstehen sehr vielfältige Reibungspunkte. Das war ja auch so ein bißchen mein Thema im anderen Strang, wo ich geschrieben hatte, dass man sich ja durch einen Rückzug in ein Kloster auch vielem entzieht.
Zudem liegen den islamischen Regeln andere Erklärungen zugrunde. Es geht also nicht um Achtsamkeit.
Und man sollte durchaus auch die Frage stellen, inwieweit so ein reglementierter Alltag einen auch von Gott / der Wahrheit entfernen kann?
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Beate »

Ji'un Ken hat geschrieben: Dukkha, Anicca, Anata
könntest du dazu noch ein paar Sätze schreiben?
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
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Ji'un Ken
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Ji'un Ken »

Beate hat geschrieben:
Ji'un Ken hat geschrieben: Dukkha, Anicca, Anata
könntest du dazu noch ein paar Sätze schreiben?
Das sind die drei Daseinsmerkmale unseres alltäglichen Lebens nach buddhistischer Vorstellung.

Dukkha wird im Allgemeinen als Leiden übersetzt. Ich glaube diese Übersetzung geht auf Schopenhauer zurück. Man versteht darunter, dass man im Leben immer wieder mit Leid konfrontiert wird, Leid unterworfen ist.Von der Etymologie her bezeichnet es eine unrund laufende Radnabe bei einem Karren. Das macht die Bedeutung schon klarer. Die erste der vier edlen Wahrheiten heißt. "Leben ist Dukkha".
Im Leben geht nie alles glatt. Egal wie schön es auch ist, es wird sich verändern und auch zu Leid, Frustration, Unbefriedigt-Sein kommen.

Anicca heißt, alles ist unbeständig, verändert sich fortlaufend. Wenn wir das nicht akzeptieren und an den Dingen anhaften, führt das zu Leid.

Anatta heißt Nicht-Selbst. Es gibt nichts, das aus sich selbst heraus besteht. Alles entsteht in Abhängigkeit von einander.
Wenn ich mich mit z. B. meinem Körper identifiziere, stelle ich fest, dass er aus ganz vielen Teilen besteht, die ich im Einzelnen gar nicht bin. Wenn ich alles wegnehme, was ich nicht bin, bleibt nichts mehr übrig. Und trotzdem ist da natürlich was, denn schließlich schreibe ich dir ja gerade.

In diesem Sinne gibt es im Buddhismus keine Seele. Spätestens hier kommt man bei der Wiedergeburt ins straucheln. :D

Im Zen kümmern wir uns nicht so viel um die Wiedergeburt oder ein Leben nach dem Tod. Uns reicht das jetzige vollständig.
Wiedergeburt wird bei uns so erklärt:
Stell dir vor, du hast zwei Kerzen, eine rote und eine weise. Die rot brennt. Nun entzündest du mit der roten Kerze die weise Kerze und bläst die rote aus. Welche Flamme brennt nun an der weisen Kerze??
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Kalanchoe »

Und was ist, wenn das Wachs mal alle ist?
ever tried?
ever failed? No matter..

Try again,
fail again fail better
(s. beckett)
Anisah

Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Anisah »

Was würdest Du denn denken?
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Ji'un Ken »

Kalanchoe hat geschrieben:Und was ist, wenn das Wachs mal alle ist?
Lass dich überraschen Kalanchoe :D
Im Zen spekulieren wir nicht.
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Anisah

Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Anisah »

Die Farbe der Kerze ist doch egal, das Licht ist immer das selbe. Ob man es nun teilt oder löscht, man kann es nicht vermehren und nie wirklich verschwinden lassen. Die Option für Licht ist in jeder Kerze, es muss halt nur einer mit einem Streichholz vorbei kommen, um es zu entzünden.
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Ji'un Ken
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Ji'un Ken »

Anisah mein Sonnenschein,
genau das bedeutet es nicht.
Wäre die Flamme, immer die selbe, so würde sie unabhängig von der Kerze, an der sie brennt existieren. Das ist nach buddhistischer Vorstellung nicht möglich. Das würde einer Seele entsprechen, die von Leben zu Leben wandert. So etwas gibt es nach buddhistischer Vorstellung nicht.
Darum geht es hier nicht.

Also, was ist hier der Knackpunkt? :-)

Und sicher kannst du die Flamme verschwinden lassen. Nimm ihr den Brennstoff, das Wachs weg.
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Anisah

Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Anisah »

Ji'un Ken hat geschrieben:Und sicher kannst du die Flamme verschwinden lassen. Nimm ihr den Brennstoff, das Wachs weg.
Ja, aber dann ist nur die konkrete Instanz der Flamme weg, nicht die Flamme an sich? :confused:

Natürlich hat die Flamme eine Farbe: wenn ich mit der brennenden Kerze eine Teerfackel anzünde, sehen die Flammen verschieden aus. Aber das ändert doch nichts an der Essenz der Flamme?
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Mechthild
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Mechthild »

Anisah hat geschrieben:Ja, aber dann ist nur die konkrete Instanz der Flamme weg, nicht die Flamme an sich? :confused:

Meinst du jetzt die Idee der Flamme?

Ich glaube es geht darum, dass alles, was dein "Seelenkonzept" in der Zeit seiner Existenz anstellt, zur Ursache für neue Entwicklungen wird und es so Teil des Weltgeschens bleibt. (Genauso wie besagtes Konzept selber die Folge vorangegangener Ereignisse ist.)
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Re: Was mach ich eigentlich so, wenn ich zum meditieren fahr

Beitrag von Ji'un Ken »

Welche Flamme brennt nun an der weisen Kerze??
Ein Lehrer ist ein Schüler der nicht aufgegeben hat.
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