Hallo ihr Lieben
Der Friede sei mit euch
Es ist schön dass ihr mit dem strukturierten Leben im Beruf, der Familie und der Religion gut zurecht kommt. Ich kenne aber vor allem viele junge Frauen die eine Strukturierung der Familie und der Religion nicht hinnehmen und frei, ohne Zwänge handeln wollen.
Beitrag von samsara » Di 31 Jan 2012 - 12:09
genau dieses Gemeinde-mässige Argument der Erbsenzählerei, hat mich dazu veranlasst, die "schützende" Gemeinschaft " meiner bisherigen Religion zu verlassen.
Wo Gottes Wohlwollen und Liebe abhängig gemacht wird, von Dingen die mann/frau tagtäglich zu erledigen hat, und nur dann hat Gott mich lieb....da ist kein Platz für mich...... Nach meiner Vorstellung ist Gottes Liebe bedingungslos. ER braucht uns nicht, aber wir IHN
Hallo liebe Samasara.
Du hast absolut recht. Gottes Liebe ist bedingungslos.
Freundliche Grüße Noebaum
Jeder Mensch hat die Entscheidungsmöglichkeit diese Liebe vom göttlichen von Gott nicht zu wollen, die Hilfe nicht zu wollen,... das wird auch respektiert. Soweit meine Erfahrungswelt kein Trugbild ist. Hier setzen ja auch die Warnungshinweise auf die Hölle an. Wenn du nicht willst, wird das respektiert. Aber ob du den Verlust der Gnade und Liebe dann wirklich willst, solltest du dir als Mensch überlegen.
Psalm 95:6 Kommt, laßt uns anbeten und uns neigen, laßt uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat!
Die Auslegung der Schrift ist nicht in erster Linie abhängig von der Theologie, sondern vom Charakter. (Hans Peter Royer)