Die Königin von Saba

Hier werden bestimmte Verse im Qur'an diskutiert. Neben konventionellem Tafsir sind eigene Gedanken dazu sehr erwünscht. (für Gäste lesbar)
malaika

Re: Die Königin von Saba

Beitrag von malaika » Sa 14. Mär 2009, 12:48

Ein interessanter Text zum Thema Frauen in Führunspositionen:

Muslim Women As Leaders
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Dilara
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Re: Die Königin von Saba

Beitrag von Dilara » Mo 16. Mär 2009, 11:10

marion hat geschrieben: Ich denke, hier liegt einer der wesentlichsten Punkte warum die Muslime mit der Zeit ihre Friedfertigkeit verloren haben. Sie stellen ihren Weg über den anderer Gläubigen und denken, dass die Tür zu Gott nur über Mohamed offen steht, vergessen dabei aber leider, dass die Tür zu Gott durch ein gläugibes Herz offen steht. Meiner Meinung nach gibt es hier keinen Unterschied zwischen dem Glauben, welcher die Tür zu Gott nur über Jesus offen sieht.
Ich find das sehr schade. Es wäre eine wundervolle Chance gewesen in der Ergebenheit Geschwister im Glauben zu finden, egal welchem "spirituellen Führer" sie folgen oder welcher traditionellen Herkunft sie sind. Denn im Mittelpunkt steht doch die Tatsache, dass es diesen alles einenden Schöpfergott gibt und dass ein sich öffnen das Leben eines jeden nachhaltig positiv verändert.

Eigentlich ist mit der Stellung der Frau ja auch nichts anderes geschehen. Die Männer machten sie sich untertan, anstatt sie zu Partnern und Lehrern gleichermaßen auch zu Schülern zu machen.

Ich denke schon, dass wir Menschen viel voneinander lernen können und auch sollen. Dazu darf es aber kein Gefälle im Sinne von "ich bin mehr wert als der andere" geben, da man nicht gerne von jemanden lernt, den man als unter sich stehend betrachtet.
Wie auch immer

PEACE
Marion
:kiss2: *unterschreib* Das hast Du sehr schön gesagt Marion!
“God has revealed to me
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
malaika

Re: Die Königin von Saba

Beitrag von malaika » Fr 17. Jun 2011, 16:57

… The earliest and most magical hats are the gold hats of Europe dating from 1000 BC.
These stunning hats chart all of the phases of the moon and sun.

Bild

Interestingly these wonderful gold hats are exactly the same shape as those of the women of Yemen.
The gold leaf calendar hats are fragile and would have needed a straw support very similar
in shape and structure to the traditional high hats of Hadramaut, Yemen seen below.

Bild

So why would a straw hat from rural Yemen be important?
Well … Yemen (& Ethiopia) is none other than the magical land of Sheba.

The Queen of Sheba of legend 'Bilquis' was the wealthiest woman of her age.
She controlled all of the annual harvest of frankincense and myrrh;
which was essential to any ceremony of the ancient world.
Pliny the Elder said that the Emperor Nero burnt the annual frankincense harvest
(approximately 7000 tonnes) in a single day at the funeral pyre of his wife Poppaea (65 AD).

Bild

3000 years ago the kingdom of 'Sheba' or 'Saba' as it is known in the Arabic world
was an architecturally innovative and culturally advanced Queendom.

It's cleverly constructed dam irrigated all of Yemen's farmland
and Saba's adobe high rise towers were the envy of all.

Bild Bild

This futuristic economy run with foresight and intelligence would be why King Solomon was so keen
to invite Queen Bilquis to his kingdom (his father 'King David' also married a Sheban; 'Bathsheba').
Archaeology and textual history attests that rather than converting Bilquis to Judaism;
Solomon became an ardent worshipper of the Goddess Asherah (guardian of fertility and forest groves).


http://gazingthroughaglassdarkly.blogspot.com/
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