"Nicht ohne meine 5 Töchter"
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
anmerken darfst du ,klar.
Aber für mich ist das eher Kritik weil jmd nicht die ähnliche Meinung vertritt
Schließlich beginnt dein Satz so
...."wenn ich normal im Kopf bin",das hört sich ja eher an das alle die nicht normal sind lassen das KT an.
Aber für mich ist das eher Kritik weil jmd nicht die ähnliche Meinung vertritt
Schließlich beginnt dein Satz so
...."wenn ich normal im Kopf bin",das hört sich ja eher an das alle die nicht normal sind lassen das KT an.
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Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
hervorhebung von mir: Ich, nicht alle."wenn ich normal im Kopf bin",das hört sich ja eher an das alle die nicht normal sind lassen das KT an.
Liebe Grüße
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Dein Mann ist sicher auch kein Zionist der plötzlich seine Kinder wieder willIslamic Lady hat geschrieben:Mir haben sie auch nicht die Kinder weggenommen.Sara hat geschrieben:
Sie müssen die Kinder vor der Psychisch kranken Mutter schützen. Und krank ist sie ja weil sie den islam angenommen hat.
Aber es werden doch nicht jeder Mutter, die zum Islam konvertiert, die Kinder weggenommen. Gibt es überhaupt Fälle, in denen das vorgekommen ist?
Und ich habe noch nirgendwo Probleme wegen meiner deutlich sichtbaren muslimischen Identität gehabt, nciht beim Kinderarzt, nicht im Kindergarten, nicht beim Schulpsychologen (da bin ich sogar freiwillig hingegangen, um mich beraten zu lassen, ob mein Sohn die Klasse überspringen soll und sie haben ihn dort auch getestet, oh weh ) und nicht in der Schule.
Immer wurden meine Kinder gelobt, dabei kann ich auch sehr eigensinnig sein ("neeeein, die essen keeeeein Fleisch") und wenns mal Probleme gab, war die Religion nie ein Thema.
Wir leben wohl auf einem anderen Stern.
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Oh come on, als ob ein einzelner "Zionist" (was im übrigen eine politische Haltung und kein Titel ist, insofern mit keinerlei Machtbefugnissen oder übernatürlichen Kräften einhergeht) soviel Einfluss hätte! Abgesehen davon hat er seine Kinder nicht wieder, sondern die sind im Kinderheim.Sara hat geschrieben:Dein Mann ist sicher auch kein Zionist der plötzlich seine Kinder wieder will
Don't act like the hypocrite,
Who thinks he can conceal his wiles,
While loudly quoting the Qur'an.
Hafiz
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Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Aber es sind doch nicht alle Behördenangetsellten und Regierungsangestellten Zionisten, die bei seinem Plan mitmachen würden?
Liebe Grüße
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Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Dito!Oh come on, als ob ein einzelner "Zionist" (was im übrigen eine politische Haltung und kein Titel ist, insofern mit keinerlei Machtbefugnissen oder übernatürlichen Kräften einhergeht) soviel Einfluss hätte! Abgesehen davon hat er seine Kinder nicht wieder, sondern die sind im Kinderheim.
Liebe Grüße
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
slm
also ich glaub mittlerweile an wirklich alles.
Und ich glaube sehr daran das sehr viele einfach die große Macht haben und ja egal ob ich der Buhmann bin ich glaube auch daran dass sie gegen Muslime arbeiten.
Ich hab das von ihrem Ex her so verstanden das er eben in so einer "Community" ist die Macht hat.
Und wenn diese Community grad gegen Muslime ist, ist es doch einfach ein Kinderspiel.
also ich glaub mittlerweile an wirklich alles.
Und ich glaube sehr daran das sehr viele einfach die große Macht haben und ja egal ob ich der Buhmann bin ich glaube auch daran dass sie gegen Muslime arbeiten.
Ich hab das von ihrem Ex her so verstanden das er eben in so einer "Community" ist die Macht hat.
Und wenn diese Community grad gegen Muslime ist, ist es doch einfach ein Kinderspiel.
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Nö das nicht, aber wenn einer das sagen hat sagen viele einfach nichts dagegen. Oder man denkt wenn der das sagt dann ist es so.Islamic Lady hat geschrieben:Aber es sind doch nicht alle Behördenangetsellten und Regierungsangestellten Zionisten, die bei seinem Plan mitmachen würden?
DAs Kinderheim z.B wundert sich ja warum die Kids nicht bei der Mutter sind.
Mir ist alles egal, aber ich finde es einfach verdammt traurig, dass eine Mutter nicht bei ihren Kindern sein darf.
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Also, ich habe jetzt mal ein wenig in der englischsprachigen Presse gelesen.
Sie war vor ihrem Verschwinden nicht offiziell Muslimin. Kopftuch trug sie auch erst danach.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die Tatsache, dass man ihre Kinder in Obhut nehmen wollte, nichts mit ihrer Konvertierung zu tun, denn zu dem Zeitpunkt war davon noch gar nichts bekannt.
Sie war vor ihrem Verschwinden nicht offiziell Muslimin. Kopftuch trug sie auch erst danach.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat die Tatsache, dass man ihre Kinder in Obhut nehmen wollte, nichts mit ihrer Konvertierung zu tun, denn zu dem Zeitpunkt war davon noch gar nichts bekannt.
Zuletzt geändert von malaika am So 12. Jul 2009, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Ich finde es auch traurig, aber es kann doch wirklich sein, dass diese Frau eine Persönlichkeitsstörung hat, oder?Mir ist alles egal, aber ich finde es einfach verdammt traurig, dass eine Mutter nicht bei ihren Kindern sein darf.
Ich habe in persönlichen gesprächen darüber gemerkt, dass viele Muslime sich nicht vorstellen können, dass auch eine Frau, die den Islam angenommen hat, an einer geistigen Störung leiden kann.
Da wird eher die Version einer Verschöwung geglaubt. Ich meine das gar nicht als Angriff oder Beldeidigung gegen diese Frau.
Aber ich bin der Meinung, dass beide Versionen wahr sein könnten.
- Es wird ihr so angehängt (ich mein, es gibt ja wirklich Fälle, wo alles so unglücklich in eine Spirale gerät, dass einem keiner mehr glaubt und man die Kinder verliert, da kann ja schon ein blauer Fleck vom Klettergerüst als Beweis für Misshandlung genommen werden. Und sowas passiert ja auch Nicht-Muslimen)
- sie leidet wirklich an einer Persönlichkeitsstörung.
Liebe Grüße
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Es sind einfach so viele Ungereimtheiten in ihrer Story, so viele Kleinigkeiten, die nicht stimmen können, daß ich arg bezweifle, daß die Geschichte so war wie sie sie darstellt.
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Hafiz
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Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
19. November 2008
Mit fünf Töchtern untergetaucht
Düsseldorferin flüchtete vor britischem Jugendamt, weil man ihr die Kinder wegnehmen will.
London. Die Geschichte der Düsseldorferin Natalie Bracht (35) gehört zu den mysteriösesten Krimis des Jahres. Seit einem halben Jahr ist die Mutter mit ihren fünf Kindern in England auf der Flucht. CIA und der israelische Geheimdienst sollen in ihr Schicksal verwickelt sein. Die Polizei sieht sie allerdings eher als Lügenbaronin mit Persönlichkeitsstörung statt als Bond-Girl – und jagt sie mit ungewöhnlichen Mitteln.
Die Ermittler haben die Bevölkerung gestern in einer groß angelegten Fahndung um Mithilfe gebeten. Fotos aus Überwachungskameras zeigen die Mutter mit fünf Töchtern auf der Flucht.
Aggressive Sozialarbeiter oder psychisch kranke Mutter?
„Natalie hat ihr Zuhause mit den Mädchen verlassen, nachdem sie erfahren hat, dass die Kinder durch eine richterliche Verfügung vorübergehend bei Pflegeeltern untergebracht werden sollten“, so der Chef der Northumbria Police, Ian Bentham. Seit sechs Monaten schlägt sich die Mutter im Untergrund durch, offenbar mit Hilfe von Sympathisanten. „Nach all der Zeit würden wir gerne wissen, ob es ihnen gut geht“, so Bentham.
Das klingt freundlich, ist es aber nicht. Der Fall der Mutter wirft stattdessen ein Schlaglicht auf aggressive Sozialarbeiter und übereifrige Jugendämter. Bracht ist am 26. Januar 2006 nach Großbritannien gekommen, angeblich mit großzügiger Unterstützung des Britischen Generalkonsulats Düsseldorf. Sie sagt, von der diplomatischen Vertretung mit Pässen, Wohnung und einer Sozialversicherungsnummer ausgestattet worden zu sein – eine Behauptung, die das Generalkonsulat von sich weist.
Ihre Probleme begannen angeblich, als ein Rabbi aus Newcastle, der in der Stadtverwaltung arbeitet, bei ihr auftauchte und versucht haben soll, sie als Spionin für den israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad zu rekrutieren. Bracht soll sein Ansinnen abgelehnt haben. „Zwei Wochen später wurde unser Leben von oben nach unten gedreht“, sagt sie in einem Interview. Beamte aus dem britischen Innenministerium und Sozialarbeiter hätten die Kinder nach ihrem Lebenswandel befragt, nach Freunden der Mutter und ob sie am Wochenende eine „spezielle“ Schule besuchten. Nach fingierten Missbrauchsanzeigen soll Bracht schließlich das Sorgerecht entzogen worden sein. Der Vorsitzende einer Londoner Moschee, so ihre Version, habe sie nachts per Telefon gewarnt: Bracht schnappte sich die Kinder und flüchtete.
Nathalie Bracht: Deutsche Behörden sollen Fall beleuchten
So hanebüchen diese Geschichte klingt, so undurchsichtig ist auch Brachts Vergangenheit: Die 35-Jährige behauptet, ihr Vater sei israelischer Spion gewesen, ihr Ex-Mann sei Nuklearforscher. Der Journalist Tony Gosford, der sie interviewt hat, zeichnet hingegen das Porträt einer netten Frau und einfallsreichen Mutter: „Ich habe keine Ahnung, ob ihre Spionage-Geschichten stimmen. Sie will auf keinen Fall ihre Kinder verlieren, und wenn sie aus diesem Grund lügt, können wir ihr das nicht vorhalten.“
In dem Interview, das als Audio-Dokument im Internet kursiert, macht Bracht jedenfalls einen strukturierten und ruhigen Eindruck. Die Polizei hingegen warnt: Sie sei eine „theatralische Geschichtenerzählerin“.
Ob der „Agententhriller“ Auslöser der Flucht war oder – wie die Polizei es deutet – Beleg ihrer Persönlichkeitsstörung, wird sich so schnell nicht klären. Die 35-Jährige bittet indessen die deutschen Behörden, „den Fall aus einem anderen Blickwinkel“ zu betrachten als die Briten.
http://www.wz-newsline.de/?redid=355750
Mit fünf Töchtern untergetaucht
Düsseldorferin flüchtete vor britischem Jugendamt, weil man ihr die Kinder wegnehmen will.
London. Die Geschichte der Düsseldorferin Natalie Bracht (35) gehört zu den mysteriösesten Krimis des Jahres. Seit einem halben Jahr ist die Mutter mit ihren fünf Kindern in England auf der Flucht. CIA und der israelische Geheimdienst sollen in ihr Schicksal verwickelt sein. Die Polizei sieht sie allerdings eher als Lügenbaronin mit Persönlichkeitsstörung statt als Bond-Girl – und jagt sie mit ungewöhnlichen Mitteln.
Die Ermittler haben die Bevölkerung gestern in einer groß angelegten Fahndung um Mithilfe gebeten. Fotos aus Überwachungskameras zeigen die Mutter mit fünf Töchtern auf der Flucht.
Aggressive Sozialarbeiter oder psychisch kranke Mutter?
„Natalie hat ihr Zuhause mit den Mädchen verlassen, nachdem sie erfahren hat, dass die Kinder durch eine richterliche Verfügung vorübergehend bei Pflegeeltern untergebracht werden sollten“, so der Chef der Northumbria Police, Ian Bentham. Seit sechs Monaten schlägt sich die Mutter im Untergrund durch, offenbar mit Hilfe von Sympathisanten. „Nach all der Zeit würden wir gerne wissen, ob es ihnen gut geht“, so Bentham.
Das klingt freundlich, ist es aber nicht. Der Fall der Mutter wirft stattdessen ein Schlaglicht auf aggressive Sozialarbeiter und übereifrige Jugendämter. Bracht ist am 26. Januar 2006 nach Großbritannien gekommen, angeblich mit großzügiger Unterstützung des Britischen Generalkonsulats Düsseldorf. Sie sagt, von der diplomatischen Vertretung mit Pässen, Wohnung und einer Sozialversicherungsnummer ausgestattet worden zu sein – eine Behauptung, die das Generalkonsulat von sich weist.
Ihre Probleme begannen angeblich, als ein Rabbi aus Newcastle, der in der Stadtverwaltung arbeitet, bei ihr auftauchte und versucht haben soll, sie als Spionin für den israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad zu rekrutieren. Bracht soll sein Ansinnen abgelehnt haben. „Zwei Wochen später wurde unser Leben von oben nach unten gedreht“, sagt sie in einem Interview. Beamte aus dem britischen Innenministerium und Sozialarbeiter hätten die Kinder nach ihrem Lebenswandel befragt, nach Freunden der Mutter und ob sie am Wochenende eine „spezielle“ Schule besuchten. Nach fingierten Missbrauchsanzeigen soll Bracht schließlich das Sorgerecht entzogen worden sein. Der Vorsitzende einer Londoner Moschee, so ihre Version, habe sie nachts per Telefon gewarnt: Bracht schnappte sich die Kinder und flüchtete.
Nathalie Bracht: Deutsche Behörden sollen Fall beleuchten
So hanebüchen diese Geschichte klingt, so undurchsichtig ist auch Brachts Vergangenheit: Die 35-Jährige behauptet, ihr Vater sei israelischer Spion gewesen, ihr Ex-Mann sei Nuklearforscher. Der Journalist Tony Gosford, der sie interviewt hat, zeichnet hingegen das Porträt einer netten Frau und einfallsreichen Mutter: „Ich habe keine Ahnung, ob ihre Spionage-Geschichten stimmen. Sie will auf keinen Fall ihre Kinder verlieren, und wenn sie aus diesem Grund lügt, können wir ihr das nicht vorhalten.“
In dem Interview, das als Audio-Dokument im Internet kursiert, macht Bracht jedenfalls einen strukturierten und ruhigen Eindruck. Die Polizei hingegen warnt: Sie sei eine „theatralische Geschichtenerzählerin“.
Ob der „Agententhriller“ Auslöser der Flucht war oder – wie die Polizei es deutet – Beleg ihrer Persönlichkeitsstörung, wird sich so schnell nicht klären. Die 35-Jährige bittet indessen die deutschen Behörden, „den Fall aus einem anderen Blickwinkel“ zu betrachten als die Briten.
http://www.wz-newsline.de/?redid=355750
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Sie stellt aber schon - in welchem Teil, weiß ich nimmer - klar, dass ihr Ex sich als Vater gar nicht kümmern wollte, erst als er eine "etwas zionistischere Auslegung seines Glaubens" kennen- und liebenlernte, wollte er wohl auf einmal Papa sein (das kommt MIR bekannt vor, mein Ex hat auch zehn Jahre lang meine Erziehung super gefunden, ist dann zum Fundamentalisten mutiert und wollte auf einmal erziehen, inklusive, die Kinder sollen Arabisch lernen und es wäre doch schön, wenn wir mal ein halbes Jahr in Ägypten leben .... Doch, ich glaub, so eine Sorte Eltern gibt es, die tauchen auf wie der sprichwörtliche Tütenkasperl und meinen, jetzt gehen sie mal ans Ruder).maryamberlin hat geschrieben:Ich habe nur den ersten Teil gesehen, aber auch dort kommen mir einige Sachen schon sehr merkwürdig vor.
Sier erzählt, dass sie 2003/2005 geschieden wurde und das alleinige Sorgerecht bekam. Es ist zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr üblich, einem Elternteil das alleinige Sorgerecht zuzusprechen. Dies ist nur in gravierenden Fällen möglich, und auch ein separater Prozeß. Wenn ihr Ex-Mann soviel Einfluss hat, wegen seiner Religion, die sie so gar nicht nennen möchte, dann wäre das doch wohl nicht geschehen.
Ob sie alleiniges Sorgerecht für ihre Kinder hat, wird das JA ja leichtest überprüfen können.
DAFÜR spricht aus meiner Sicht, dass die Kinder jetzt NICHT beim Ex sind (wäre doch Usus bei gemeinsamen Sorgerecht, wenn einer nimmer erziehungsfähig ist).
Sie sagt nur, dass sie erst hinterher erfahren hat, dass normalerweise nur Kinder von britischen Staatsbürgern, die in Großbritannien GEBOREN wurden, so leicht einen Paß bekommen - möglicherweise hat man ihr ja im nachhinein erzählt, dass da normalerweise das Prozedere länger dauern würde.maryamberlin hat geschrieben: Sie stellt die Tatsache, dass sie und ihre Kinder einen Britishen Pass bekommen, nur weil ihr Vater Brite sei, als etwas geradezu außerordentliches dar. Das ist es überhaupt nicht. Jeder, der ein britisches Elternteil oder sogar Großelternteil hat, hat Anspruch auf einen Britischen Paß. ( Vor 1983 waren es nur britische Väter, die die nationality an ihre Kinder weitergeben konnten, jetzt auch die Mütter).
(Bin gerade selber am Überlegen, ob ich mir noch ein paar Nationalitäten zulege )
Dem schließe ich mich an.maryamberlin hat geschrieben: Ich hoffe aber auf jeden Fall, dass es den Kindern gut geht, denn egal, wer hier Recht hat, kann dieses ganze hin und her für die Mädchen ja einfach nur furchtbar sein!!!
Und jetzt hab ich noch eine Frage in eigener Sache: Darf in Deutschland eine Mutter mit alleinigem Sorgerecht bei ehelichen Kindern (ich unterscheide da, weil es in Österreich sehr wichtig ist, ob das Kind ehelich geboren wurde und mal gemeinsam entschieden wurde) einfach die Religion ändern (also die der Kinder), ohne das Einveständnis des Vaters? Interessiert mich einfach, weil es hier nicht so einfach ginge.
*** I could be wrong now - but I don't think so ***
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
basima hat geschrieben:und die Gruppe, die sie meint, hat auch die Herrschaft auf der Welt klar in der Hand, sprich Medien usw. Vor allen Dingen entspricht sie dieser Religion
Re: "Nicht ohne meine 5 Töchter"
Ich denke, das geht, wenn sie das alleinige Sorgerecht hat.
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Hafiz
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