Judy hat geschrieben:Es scheint aber aktuell ein gängiges Verfahren zu sein (zumindest nach der Doku im TV, die ich gesehen habe), dass Kinder erst einmal einige Monate gar keinen Kontakt zu den Eltern haben, wenn sie aus der Familie genommen werden.
Es ist auch "gängiges Verfahren", Kleinkinder erstmal am anderen Ende des Landes unterzubringen (so einen Fall kenne ich persönlich), der Mutter dann alle finanziellen Hilfen zu streichen (logo, keine Wohnbeihilfe, weil keine Kinder mehr da, keine Familienbeihilfe....), ihr dann wöchentliche Nachmittagsbesuche anzubieten, wohlwissend, dass sie sich den Zug nimmer leisten kann, abzuwarten, bis sie auch die (zu große, zu teure) Wohnung aufgeben muss, dann zu argumentieren, dass sie ja gar keinen Platz hat, wo die Kinder sie besuchen können ....
Und es ist "gängiges Verfahren", dass ein Mann seine Frau erstmal soweit nervlich fertigmacht, bis sie nimmer erziehungsfähig ist, damit er dann das Sorgerecht bekommt ...
Ich hab schon Fälle gesehen, da brauch ich ein großes Küberl .... von daher: mich wundert nichts mehr.