Schließlich gibt es genügend große Leute, die ein Interesse daran haben, dass die Schmier-Wirtschaft unter zionistischen Glaubensbrüdern schön verdeckt bleibt.
... und die Gruppe, die sie meint, hat auch die Herrschaft auf der Welt klar in der Hand, sprich Medien usw. Vor allen Dingen entspricht sie dieser Religion und da glaube ich es erst recht, dass sie es erlebt hat.
och ja der Rabi und der arme englische Staat haben da bestimmt richtig reagiert.
Sie müssen die Kinder vor der Psychisch kranken Mutter schützen. Und krank ist sie ja weil sie den islam angenommen hat.
...
Sorry ich glauibe daran das es sehr viele Menschen mit großer Macht gibt die eben gegen Muslime sind.
Warum wurden denn die Kinder nicht weggenommenn als sie Jüdin war?
Dein Mann ist sicher auch kein Zionist der plötzlich seine Kinder wieder will
und ich glaube sehr daran das sehr viele einfach die große Macht haben und ja egal ob ich der Buhmann bin ich glaube auch daran dass sie gegen Muslime arbeiten.
Ich hab das von ihrem Ex her so verstanden das er eben in so einer "Community" ist die Macht hat.
Und wenn diese Community grad gegen Muslime ist, ist es doch einfach ein Kinderspiel.
Ich glaub ich mach was falsch. Für Juden bin ich Jüdin. Absolut und zu 100%.
Trotzdem habe ich keinen aufregenden Job im Mossad, mein Kontostand ist zum Heulen und wenn ich was machen/haben will, ist das kein Kinderspiel. Selbst mein Verlobter ist nicht der Meinung, dass ich mehr Macht habe als er und auch Zeitungen interessieren sich null dafür, was ich denn so denke. Wo sind eigentlich die "zionistischen Glaubensbrüder", wenn man sie einmal braucht?
So und jetzt mal im Ernst, auch wenn es mir als Greenhorn absolut nicht zusteht, den "alten Häsinnen" des Forum etwas zu sagen ... ich habe mir den ganzen Thread nochmal durchgelesen, und kann da leider nicht still sein.
Ich denke die Welt wäre ein besserer Ort, wenn man Menschen nicht in einen Kategorie stecken würde, z.B. "zionistischer Medienmogul" vs. "Terrorist", sondern sich bewusst macht, dass man es immer mit Menschen zu tun hat, die alle ihre guten sowie schlechten Eigenschaften haben, dabei aber immer Individuen sind. Es ist unpassend und falsch, bei Muslimen an Terroristen zu denken. Es ist ebenso unpassend, sobald Juden im Spiel sind, die zionistische Weltverschwörung heraufzubeschwören.
Wer derartige Klischees zitiert, zeigt meiner bescheidenen Meinung nach, dass er oder sie zwar gern Toleranz von anderen einfordert, der eigene Horizont aber am Brett vor dem Kopf endet. Egal ob es gegen Muslime, Juden, Rothaarige oder von mir aus Vegetarier geht.
In meiner naiven Hippieromantik bin ich der Meinung, dass der Menschheit mit aufeinander zugehen, miteinander reden, voneinander lernen und dem überdenken und bewusst machen der eigenen, oft unbewusst vorhandenen, Stereotypen über "die anderen" mehr gedient ist als mit jeder Abgrenzung und dem schüren von Vorurteilen gegenüber anderen.
(Und genau deshalb schätze ich dieses Forum bereits außerordentlich, denn hier ist das möglich!)