Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

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malaika

Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von malaika »

Beate hat geschrieben:und zu Frankreich noch:
Fakt ist auch, dass die Zahl der adipösen Kinder und Jugendlichen in Frankreich drastisch zunimmt, deutlich stärker als in Deutschland und dass Frankreich das europäische Land mit dem größten Hamburger- und Pommesverzehr. Die Franzosen verzehen nämlich genauso viele Hamburger und Pommes wie wir hier in Deutschland, obwohl sie 20 Mio weniger Einwohner sind.
OT ... gerade erst gelesen>

The World's 10 Fattest Countries
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starlight1210
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von starlight1210 »

Da kommt Frankreich aber nicht vor!
Salam aleikum



Er (Allah) aber zürnt denen, die ihren Verstand nicht gebrauchen. [Qur'an, 10:100]
malaika

Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von malaika »

Eben. Dafür ist Deutschland das europäische Land mit den meisten Übergewichtigen. :shock:
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starlight1210
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von starlight1210 »

Leider gehöre ich auch dazu.
Salam aleikum



Er (Allah) aber zürnt denen, die ihren Verstand nicht gebrauchen. [Qur'an, 10:100]
malaika

Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von malaika »

Birtanem hat geschrieben: Beate, es ist aber eines, begründete Gegenargumente zu bringen wie beispielsweise eine Überlastung der Mütter oder mit absolut schwachsinnigen Aussagen zu kommen, wie der, daß Krippenkinder aufgrund des Liebesentzugs und der in einer Spielgruppe zugefügten Qualen alle als kaltblütige Gewalttäter enden.

Ansonsten fände ich es einfach schön, wenn Müttern a) die Möglichkeit gegeben würde, ihre Kinder während einer Berufstätigkeit gut versorgt zu wissen, und es b) möglich wäre, das auch zu nutzen, ohne sich von übereifrigen Mitmüttern gleich als liebloses Monster abstempeln lassen zu müssen.
:zustimm:
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maryamberlin
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von maryamberlin »

malaika hat geschrieben:
Birtanem hat geschrieben:
Ansonsten fände ich es einfach schön, wenn Müttern a) die Möglichkeit gegeben würde, ihre Kinder während einer Berufstätigkeit gut versorgt zu wissen, und es b) möglich wäre, das auch zu nutzen, ohne sich von übereifrigen Mitmüttern gleich als liebloses Monster abstempeln lassen zu müssen.
:zustimm:
Dem stimme ich auch zu, denke aber, dass es dann ebenso gut möglich sein muss, seine Kinder zu Hause zu betreuen, ohne dass einem unterstellt wird, man würde den Kindern keine Sozialerfahrungen bieten und keine Sprachförderung betreiben.

Kinder in jungen Jahren erlernen ihre Muttersprache übrigens duch eigenes ausprobieren und durch entsprechendes Feedback durch erwachsene Personen. Diese Feedback, auch "mothereze" genannt ist gekennzeichnet durch langsames Sprechen in einfachen Sätzen und durch ein beständiges Rückkoppeln der richtigen Sprachvariante an die Kinder. Bsp. Kind: Da Auto. Mutter: Ja, da ist ein Auto.. Die Mutter kann natürlich durch andere Personen ersetzt werden, es sollte aber nciht unterschätzt werden wie wichtig auch eine individuelle Bezugnahme durch Erwachsene für Kinder ist.

Ich denke dies kann sowohl zu Hause, als auch in einer guten Betreuungseinrichtung geleistet werden. Qualitätsunterschiede gibt es bei beiden Varianten.

Ich denke viele hier in der Runde äußern sich aufgrund persönlicher Betroffenheiten. Hier in Berlin wird man z.B. eher schief angeguckt, wenn man sein Kind länger als 1-2 Jahre zu Hause behält. "Wie, dein Kind geht immer noch nicht in den Kindergarten, obwohl es schon 2 1/2 ist??? Du enthälts ihm doch total etwas vorher, naja versuchst wohl die Übermutter zu sein...." etc.
Ich habe demzufolge nie das GEfühl vermittelt bekommen, eine Rabenmutter zu sein, als ich meine Kinder mit 11/2 bzw. 2 1/2 in einen Kindergarten bekommen habe. Eher kam der Kommentar, ach jetzt erst....

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das in anderen Regionen anders aussieht, und dass man dann eher in die andere Richtung empfindlich ist.

Um zu der Prämie zurückzukommen... Ja ich hätte das GEld gut gebrauchen können. Ich denke auch nicht, dass das Kriterium unbedingt sein muss, ob da jetzt Kinderschuhe und Babyschwimmen von bezahlt wird. Wenn man insgesamt finanzielle Sorgen hat, und die dann gemildert werden, kann das auch auf die Atmosphäre in der Familie sehr entspannend wirken, wovon letztendlich die Kinder auch profitieren. Allerdings wüsste ich nicht, warum so eine Unterstützung dann mit drei Jahren wegfallen sollte...Als ob das Familienleben da billiger werden würde...
Ob man den Missbrauch verhindern kann? ich weiss es nicht... Ob der überhaupt so hoch wäre? weiss ich noch viel weniger... :confused:

Das Geld in die Beitragsfreiheit von Kidergärten zu stecken, halte ich nicht für so sinnvoll. DAvon profitieren nämlich dann die am meisten, die sowieso mehr Geld verdienen. Hier in Berlin, ist ja das letzte Kindergartenjahr inzwischen "beitragsfrei", das hat mir genau 15, 00 euro im Monat eingespart(beitrag fürs Essen muss trotzdem noch bezahlt werden), da die Beträge einkommensgestaffelt sind. Meiner Freundin, deren Mann richtig gut verdient, bringt das eine Ersparnis von knapp 300,00 Euro...
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Birtanem »

maryamberlin hat geschrieben: Dem stimme ich auch zu, denke aber, dass es dann ebenso gut möglich sein muss, seine Kinder zu Hause zu betreuen, ohne dass einem unterstellt wird, man würde den Kindern keine Sozialerfahrungen bieten und keine Sprachförderung betreiben.
Nun ja, Rajaa sprach aber von Fällen, wo das gesichert so ist. Wenn ein vierjähriges Kind in den Kindergarten kommt und weder Deutsch sprechen noch einen Stift halten kann, ist wohl in der frühkindlichen Förderung etwas schief gelaufen.
Kinder in jungen Jahren erlernen ihre Muttersprache übrigens duch eigenes ausprobieren und durch entsprechendes Feedback durch erwachsene Personen. [...]

Ich denke dies kann sowohl zu Hause, als auch in einer guten Betreuungseinrichtung geleistet werden. Qualitätsunterschiede gibt es bei beiden Varianten.
Es ist allerdings möglicherweise ein bißchen schwierig, seinem Kleinkind eine Sprache beizubringen, die man selbst nur mangelhaft beherrscht.
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Judy »

Birtanem hat geschrieben:
Es ist allerdings möglicherweise ein bißchen schwierig, seinem Kleinkind eine Sprache beizubringen, die man selbst nur mangelhaft beherrscht.
Oh ja, das sollte man UNBEDINGT lassen, noch schlimmer als eine Sprache gar nicht zu beherrschen ist nämlich, sie völlig falsch zu beherrschen, daran zu arbeiten st noch schwieriger. Das ist ja das Problem, es gbt unglaublich viele Kinder, die weder die Muttersprache, noch die Umgebungssprache wirklich beherrschen.

In der Uni wurde uns angeraten: man solle seinem Kind nur eine Sprache beibringen, die man selbst muttersprachlich beherrscht, bzw. in der man gut Witze erzählen kann ;)

Ist ein Mensch in seiner Muttersprache gefestigt, fällt es ihm auch leichter eine neue Sprache zu erlernen. Am besten zu Hause die Muttersprache sprechen und für das erlernen der Umgebungssprache soziale Kontakte, krabbelgruppen, Freizeitaktivitäten pflegen mit Kindern, die die Umgebungssprache sprechen.

Und zum Thema Betreuung:
mich macht am meisten traurig, dass diese unsägliche Ideolisierung in der Diskussion irgendwie nicht wegzudenken ist. :diva:
Es läft doch unterm Strich immer darauf hinaus: Ist jemand eine gute Mutter oder nicht?! Und da fühlen sich Mütter natürlich schnel persönlich verletzt.

Ich würde mir wünschen, dass Frauen nicht mehr übereinander herfallen, weil sie sich für ein anderes Lebens- und Familienmodell entscheiden.
Frauen sollten wählen dürfen, ohne verurteilt zu werden, weder von der einen, noch von der anderen Seite.

Ich musste ja wieder an die Uni, als Abi 6 Monate war. Und ja, das war hart. Und hätte ich meine Mutter nicht gehabt, wäre es nicht gegangen.
Damals haben viele Schwestern gerufen: wie kannst du nur so früh wieder zur Uni gehen. Und jetzt wo ich n halbes Jahr zuhause war zwischen Staatsexamen und referendariat und mich "nur" um abi und den haushalt kümmere und versuche nach dem Stress der letzten Jahre etwas Luft zu holen (denn es ist nunmal anstrengend mit Kleinkind zu studieren), da werde ich von einigen Menschen in meinem Umfeld schief angeguckt, dass ich nicht arbeiten gehe, um die Zeit zu überbrücken :roll:

Jo mei, man kanns halt nie allen Recht machen :diva:
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Birtanem »

Judy hat geschrieben: Oh ja, das sollte man UNBEDINGT lassen, noch schlimmer als eine Sprache gar nicht zu beherrschen ist nämlich, sie völlig falsch zu beherrschen, daran zu arbeiten st noch schwieriger. Das ist ja das Problem, es gbt unglaublich viele Kinder, die weder die Muttersprache, noch die Umgebungssprache wirklich beherrschen.
Im Fachjargon nennt man diese Kinder semilinguals, und das ist definitiv kein schöner Zustand.
Ist ein Mensch in seiner Muttersprache gefestigt, fällt es ihm auch leichter eine neue Sprache zu erlernen. Am besten zu Hause die Muttersprache sprechen und für das erlernen der Umgebungssprache soziale Kontakte, krabbelgruppen, Freizeitaktivitäten pflegen mit Kindern, die die Umgebungssprache sprechen.
Richtig. Und da krankt es dann schon wieder, weil viele Migranten sich allzugerne nur in ihrer eigenen Community aufhalten.
Jo mei, man kanns halt nie allen Recht machen :diva:
:tot:
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von malaika »

Judy hat geschrieben: mich macht am meisten traurig, dass diese unsägliche Ideolisierung in der Diskussion irgendwie nicht wegzudenken ist. :diva:
Es läft doch unterm Strich immer darauf hinaus: Ist jemand eine gute Mutter oder nicht?! Und da fühlen sich Mütter natürlich schnel persönlich verletzt.

Ich würde mir wünschen, dass Frauen nicht mehr übereinander herfallen, weil sie sich für ein anderes Lebens- und Familienmodell entscheiden.
Frauen sollten wählen dürfen, ohne verurteilt zu werden, weder von der einen, noch von der anderen Seite.
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Judy »

Birtanem hat geschrieben:
Richtig. Und da krankt es dann schon wieder, weil viele Migranten sich allzugerne nur in ihrer eigenen Community aufhalten.
Jup, das ist wohl des Pudels Kern :? Insofern finde ich die Argumentation, dass solche Kinder, die sonst isoliert in ihrer Sprachinsel verbleiben, besser in KITA aufgehben sind, schon schlüssig.
Dsas Problem ist nur, dass solche Familien ja oft zentriert in bestimmten s Stadtteilen wohnen. Schickt man diese dann alle in die gleiche KITA nutzt es auch wieder nix.
Da beisst sich der Hund in den Schwanz.
Ich glaub, das hat hier ach schon irgendwer im Strang geschrieben :confused:
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von starlight1210 »

[quoIn der Uni wurde uns angeraten: man solle seinem Kind nur eine Sprache beibringen, die man selbst muttersprachlich beherrscht, bzw. in der man gut Witze erzählen kannte][/quote]


Das lernt man auch so in der Erzieher- Ausbildung.
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Birtanem »

Ich erinnere mich, daß in der nächsten Kleinstadt vor Jahren Bemühungen gestartet wurden, die Grundschulklassen besser durchzumischen...das führte zu reihenweisen Protesten von den Eltern der deutschen Kinder, die nicht einsahen, daß ihre Kinder im Lehrstoff hinterherhinken sollten, weil der Lehrer erstmal damit beschäftigt war, den Migrantenkindern ein einigermassen passables Deutsch beizubringen. So traurig ich das finde, nachvollziehbar finde ich es leider auch, wobei wir dann wieder bei Rajaas Argumentation wären, daß es vermutlich sinnvoll wäre, diese unschönen Ansätze bereits im Keim zu ersticken.
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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Judy »

starlight1210 hat geschrieben:[quoIn der Uni wurde uns angeraten: man solle seinem Kind nur eine Sprache beibringen, die man selbst muttersprachlich beherrscht, bzw. in der man gut Witze erzählen kannte]

Das lernt man auch so in der Erzieher- Ausbildung.[/quote]

Klar :D Ich hab bei meiner Examensarbeit zu vorschulischen Sprachtests mit einigen Erzieherinnen zusammen gearbeitet, schade, dass wir uns da noch nicht kannten :D

Übrigens gibt es bei uns im Dörfle einen positiven Beweis dafür. Ein Junge aus einem afghanischen Elternhaus, der zuhause nur seine Muttersprache spricht, wird seit er 3 Jahre ist morgens für 3 Stunden und Nachmittags für 2 stunden in den KIGA gebracht und was soll ich sagen, er konnte kaum ein Wort als er in den KIGA kam, nun ist er 5 1/2 und spricht ohne Akzent und grammatisch völlig korrekte Sätze.
Ich hab mich richtig gefreut, als ich mich letztens mit ihm unterhalten habe :D
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Herdpraemie - kann's mir mal einer erklaeren??

Beitrag von Judy »

@Birtanem:

wobei ich sahen muss, ich hatte beim Sprachfördern in Köln-Kalk genau einen Jungen, der dreist & frech war und der die Klasse gestört hat im Ablauf und auch Null Bock hatte, sich fördern zu lassen. (Das war der, der meinte, er lasse sich von einem Mädchen wie mir eh nix sagen :boese: ).
Und den hat man auch in jeder mittelständischen Grundschule drin.

Abi bringt gerade Gedankengut und Sprüche mit nach Hause von nem Jungen vom Mittelstand, da fällt mir nix mehr ein :shock:

Aber ich denke auch, das dürfte die klassische Reaktion von Eltern sein, die Du beschreibst :confused:
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