Moscheegemeinde Amsterdam: 24-jährige als Geschäftsführerin

[Asandra]

Bewegung in der muslimischen "Ordnung"? -
Heute gelesen: http://www.epochtimes.de/articles/2010/ ... 68804.html

"24-jährige Muslimin ist eine Pionierin,
Geschäftsführerin einer Moscheegemeinde (von AP-Korrespondent Bruce Mutsvairo):

Yassmine el Ksaihi betrachtet sich nicht als feministische Rebellin. Sie verhüllt ihr Haar und kleidet sich züchtig. Sie hat mit fünf Jahren den Koran lesen gelernt und hält die traditionellen islamischen Werte hoch. Und doch ist sie auf ihre Weise eine Pionierin: Im Alter von 24 Jahren ist sie Geschäftsführerin einer großen Moscheegemeinde in den Niederlanden, eine ungewöhnliche Position für eine junge Frau in der islamischen Glaubenswelt, selbst in Europa.

El Ksaihis Moschee ist ein Beispiel dafür, wie Muslime in ganz Europa versuchen, Glauben und ihre Lebenswelt in Einklang zu bringen und traditionelle Werte und westliche Freiheiten zu vereinbaren. Die Poldermoschee ist die erste in den Niederlanden, in der Männer und Frauen gemeinsam beten - wenn auch auf Abstand: die Frauen lassen sich im hinteren Teil des mit rotem Teppich ausgelegten Gebetssaales nieder. Gepredigt wird auf Niederländisch statt auf Arabisch. Auch Nichtmuslime sind willkommen.
...
Als Geschäftsführerin ist sie (Yassmine el Ksaihi) für die Finanzen zuständig und stellt die Imame ein, die die Gebete anführen und Predigten halten.
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Die Moschee ist nicht nur ein Gebetshaus, sondern auch ein Kulturzentrum. 'Das ist ein traditionelles Leitbild des Islams. Das ist nicht Neues', erklärt sie. 'Wir gehen zum Ursprung zurück. Es gibt nur einen Islam.'

Abgesehen vom Kampf gegen die Diskriminierung der Frau, die sie für einen Affront gegen den Islam hält, biete ihre Moschee auch Gelegenheit zum interreligiösen Dialog.
..."

[nurhrii]

Interessant. Danke fürs Reinstellen.

[Rosalie]

Das klingt doch alles ganz gut