Kleidervorschriften und diverser Frust

Wie leben Muslime in Deutschland, Österreich, der Schweiz usw.? (für Gäste lesbar)
Fatoumata

Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Fatoumata » Mi 5. Jan 2011, 17:57

Salam alaikum,

seit einem Jahr bin ich nun Muslima - und bin erstaunt über die vielen Strömungen im Islam und den "Hype" unter den Frauen, wer denn nun die bessere Muslima sei - die mit oder die ohne Kopftuch. kopfschütteln.
Ich bin auch weiterhin ziemlich normal gekleidet - aufreizend war das noch nie - und trage auch kein Kopftuch und habe es auch nicht vor, weil es mich angreifbar machen würde. Ich lebe in Hamburg und habe nicht das Bedürfnis meinen Glauben demonstrativ zu leben. Ich dachte immer, Islam sei leicht und meine Privatangelegenheit.
Aktuell habe ich eine Krise, weil ich mir von meiner muslimischen Freundin (deutsch, KT, bodenlange Kleidung) dauernd anhören muss, ich hätte im Job zu beten, müsse endlich das KT und längere Kleidung tragen. Ich bin Deutsche und will keine arabisch aussehende Frau werden. DAS ist für mich nicht Islam.
Diese vielen Regeln fangen an mich zu nerven: Schweinefleisch habe ich noch nie gegessen, auf Schinken verzichte ich unproblematisch. Alkohol kann ich mir mit job und drei Kindern sowieso nicht antun - also auch unkompliziert.
Aber wenn jeder Einkauf mit der Lupe wegen Gelantine gemacht werden muss, krieg ich schon mal ne Minikrise. Ich esse auch keinen Wackelpudding und kaufe arabische Süßigkeiten. Reicht das denn nicht?!
Ich soll keine Musik hören, afrikanische Traditionen seien unislamisch und damit Haram, Tanzen gehen soll ein No Go sein. Meine Kinder sollen ihre Geburtstage nicht mehr feiern ...
In der Öffentlichkeit soll ich beten, um die Gebetszeiten einzuhalten, und die Bilder von unseren Kindern im Schlafzimmer wo wir beten soll ich abnehmen, damit die Engel überhaupt kommen können. Ich bete doch nicht meine Kinder an, sondern gehe in mich!

Sorry, das fängt an mich zu nerven. Ich lebe im 21. Jahrhundert und nicht zu Zeiten des Propheten (Allah Segen sei auf ihm).
Ich habe mir jetzt schon Hasstiraden über Juden, Schwule, Christen und alle Ungläubigen (wozu wohl auch die Muslime, die sich unislamisch verhalten (mit ihren Traditionen oder aufgeklärten Thesen) gehören), angehört - ist das normal?

Warum kann ich nicht in Ruhe reinwachsen? Bedeutet konvertieren: rein ins Kopftuch, wallende arabische Gewänder, überall beten, auch wenn man damit heftig aneckt, ständig alhamdullilah im Munde führen? Und dann soll der Iman stark sein?!?
Allah weiß, dass ich über die übliche normale Norm anderen Menschen helfe, dass mein einer Sohn behindert ist und ich somit deutlich mehr im Alltag eingespannt bin.
Ich war davon ausgegangen, dass Allah sieht, das ich immer gebe, wenn ich habe (Zeit, Geld, Kraft) und dass Allah barmherzig ist - auch wenn ich Gebetslücken habe und ich mir Ramadan noch lange nicht bei meinem täglichen Pensum vorstellen kann.
Ich kann nicht 45 Jahre deutsche Sozialisation einfach über Bord werfen und arabische Muslima werden - oder verstehe ich da was falsch?

Ganz schlimm finde ich - für mich - dass ich nun andauernd ein schlechtes Gewissen habe (weil ich kein KT trage, weil ich nicht dauernd bete usw.) und versucht wird mir einzureden, dass ich Allah nur noch nicht genug lieben würde und mein Iman erst noch stärker werden müsste, dann könnte ich auch von dieser westlichen Welt und überhaupt dem ganzen Weltlichen mich abwenden -wobei ich mich frage, wie das gehen soll, wenn man arbeitet und Kinder groß zieht in Hamburg - und nicht in z.B. Marokko.

Aktuell gehe ich z.B. auch weiterhin incht zum unterricht in einer Moschee - weil mir das wie ein undurchdringlicher Dschungel vorkommt: so viele fanatsche Menschen darunter - woher soll ich wissen, wo ich "richtig" sein könnte?? Also bleibe ich zuhause und lese ab und zu.
Ich würde gern gemäßigte Muslimas in HH kennenlernen, aber wo?

ach ja, mein Mann (aus Gambia) ist gambisch entspannt und schmunzelt das eine oder andere Mal zu meinen "Frauengeschichten" die ich ihm Haareraufend erzähle...grins.

Herzliche Grüße
Fatoumata
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Catherine » Mi 5. Jan 2011, 18:03

As-salâmu 'alaykum,

ich finde das aboslut nicht normal und würde mir solche Einmischungen in mein Privatleben verbitten bzw. mal meinen Freundes- und Bekanntenkreis überdenken...

Lg
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Birtanem » Mi 5. Jan 2011, 18:13

:confused:

Also ehrlich gesagt...wieso setzt Du keine deutlichen Grenzen? Mein Leben geht nur mich etwas an, und ich reagiere empfindlich, wenn Fremde meinen, sich einmischen zu müssen. Anstatt Dir das anzutun und Dich dann ständig darüber aufzuregen, solltest Du den betreffenden Personen mitteilen, daß Du in Zukunft erwartest, daß sie sich aus Deinen Angelegenheiten heraushalten.

Geht ja gar nicht.
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von nurhrii » Mi 5. Jan 2011, 18:16

Salam Alaikum Fatoumata,

da kann ich mich Catherine nur anschließen. Es tut mir sehr leid zu lesen, dass Dich all das wohl sehr mitnimmt, und glaube mir, ich habe diese Phasen auch durchgemacht, aber mein Dickkopf hat mich letzen Endes doch gerettet. Gott sei Dank. :) Lasse Dir bloß nichts einreden. Mach das, was DU für richtig hältst und das, was Du kannst und auch glaubst erfüllen zu können. Gott allein sieht in Dein Herz, was Deine Absicht ist. Versuche Dich mal davon zu überzeugen, dass Dein Glaube für DICH ist, NICHT für andere. Es hat andere nicht zu interessieren, wie Du Deinen Glauben lebst. Es ist Privatsache, auch wenn andere daraus ein Bühnenstück machen, musst Du nicht anfangen zu schauspielern. Das am Ende führt auch nirgendswohin, außer in die Irre. Deine Beziehung zu Gott ist DEIN Ding. Niemand kann Dir da etwas vorquatschen. Diese ganzen Ermahnungen und Belehrungen werden Deine Beziehung zu Gott letztendlich nicht intensivieren, sondern nur Dich davon entfernen. Wie Birtanem neulich erst schrieb: Man muss nichts, außer irgendwann sterben.

Dadurch, dass ich (und andere Konvertierte können mit sicherlich auch ein Liedchen davon singen) von solchen sehr eifrigen Geschwistern vollgeballert worden sind, hat es nur den gegenteiligen Effekt erzielt: Man entfernt sich entweder von Gott (was man ja nicht will, aber immerhin hält man ganz artig die 'Regeln' ein) oder man entfernt sich von solchen enthusiastischen Geschwistern und findet seinen ganz eigenen und persönlichen Weg auf der Suche nach Gott, ihm zu dienen und ihn zu lieben.

Ärgere Dich nicht, sondern finde Deinen Weg, wie Du es für richtig hältst. Du musst Dich in Deinem Inneren zufrieden und glücklich für Dich (nicht für anderer Wohlgefallen) fühlen.

Drück Dich. :knuddel: :bussi:

Wasalam

Nur
Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
malaika

Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von malaika » Mi 5. Jan 2011, 18:30

Hallo Fatoumata,

ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an. Bleib du selber und lass dich von niemandem unter Druck setzen. :smilingplanet:

Was ich aber nicht verstehe:

Erstens – warum lässt du dir ein schlechtes Gewissen machen, wenn du, wie du selber schreibst, nicht daran glaubst, dass KT und Wallegewänder Pflicht sind, du die Bilder im Kinderzimmer abhängen musst etc.? Wenn du wirklich von deiner Meinung überzeugt wärst, würde es dich völlig kalt lassen, was andere versuchen, dir einzureden. Warum lässt du dich überhaupt auf solche Diskussionen ein?

Zweitens – du beschreibst, dass es eine "Freundin" ist, die dich so bedrängt. Wie eng ist eure Freundschaft denn? Was verbindet euch? Es klingt ja eigentlich so als ob ihr in sehr unterschiedlichen Welten lebt; gibt es denn auch Gemeinsamkeiten, schöne Momente, Dinge, die du an ihr schätzt? Wenn ja, würde ich versuchen, ein Gespräch mit ihr zu führen, in dem du ihr freundlich, aber bestimmt mitteilst, dass du manche Dinge einfach anders siehst und diese Art von Einmischung nicht wünschst. Wenn nein, würde ich den Kontakt abbrechen.

Ich persönlich halte die Einstellung, die du da beschreibst, für Fanatismus und könnte höchstwahrscheinlich mit einer solchen Person gar nicht erst befreundet sein, weil gar keine Grundlage in Form einer ähnlichen Lebenseinstellung, Denkweise vorhanden wäre. Menschen, die glauben, eine Konvertierung bedeute, dass man alles Westliche / Deutsche ablehnen muss, sind für mich Extremisten, die vom Islam nichts verstanden haben, und von denen würde ich mich tunlichst fernhalten.
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Amina85 » Mi 5. Jan 2011, 19:47

Tu das was du für richtig hälst. Wenn du kein KT tragen willst tue es nicht. Lass dir nicht so viel reinreden. Mit KT ist man nicht automatisch besser und wenn man es trägt sollte man es tun weil man selbst es möchte und nicht, weil andere sagen tu es.
Ist das Auge rein, so sieht es nichts als Reinheit.
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Maymuna » Mi 5. Jan 2011, 19:51

malaika hat geschrieben:Menschen, die glauben, eine Konvertierung bedeute, dass man alles Westliche / Deutsche ablehnen muss, sind für mich Extremisten, die vom Islam nichts verstanden haben, und von denen würde ich mich tunlichst fernhalten.
OT: Die Leute mit ihrem ganzen Haram-Gerede machen es sich eh total einfach. Wenn man sich mal überlegt, welche Fraktion das ist: deutsche Frauen, die ganz westlich aufgewachsen sind, ihre Erfahrungen mit Alkohol, Party, Beziehungen etc. gemacht haben und dann auf einmal als mit einem Araber verheiratete Frauen konvertieren und danach all die Dinge, die sie vorher erlebt haben, verteufeln. Ist ja auch kein Problem: Wenn man die Erfahrungen schonmal gemacht hat, ist es ja egal. Wenn man verheiratet ist, kann mach auch Leute in unehelichen Beziehungen als Sünder bezeichnen etc. Genauso wie die muslimischen Männer, die in der Jugend den westlichen Lebensstil pflegen, dann aber eine brave Jungfrau heiraten wollen und dann meinen sie wären ach so religiös und ihren Kindern alles verbieten, was sie selbst früher gemacht haben. Was für eine Doppelmoral! Aber klar, es ist ja auch alles viel leichter, wenn man nicht arbeitet, schon verheiratet ist, einen arabischen Mann hat, der einem alles vorkaut etc. :evil:
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Dua » Mi 5. Jan 2011, 20:17

Fatoumata hat geschrieben:Salam alaikum,

Ich würde gern gemäßigte Muslimas in HH kennenlernen, aber wo?

ach ja, mein Mann (aus Gambia) ist gambisch entspannt und schmunzelt das eine oder andere Mal zu meinen "Frauengeschichten" die ich ihm Haareraufend erzähle...grins.

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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Mahnoor » Mi 5. Jan 2011, 20:21

Assalamu alaikum,
liebe fatoumata,
das meiste von dem, was du aus deinem umkreis beschrieben hast, kommt wahrscheinlich dem, was ich lebe, ziemlich nahe. Aber es wäre nicht richtig, diese dinge anzunehmen, ohne davon überzeugt und bereit dafür zu sein. Vielleicht ist die Frau, die du kennst, nicht die richtige Person, um dich auf deinem weg zu begleiten. Ich glaube tatsächlich, dass man sich mit der zeit, wenn man sich Allah mehr nähert, etwas von den dingen, die einem früher wichtig waren, entfernt. aber das braucht niemand erzwingen. ich würde versuchen, all diese erwartungen von mir fernzuhalten und mich allein mit Allah beschäftigen. Inshallah findest du dann einen weg, mit dem du dich wohl fühlst. Aber es gibt vielleicht doch dinge, über die man nachdenken kann. Also ich meine, man muss nichts konsequent von sich weisen, sondern kann doch einmal in einem ruhigen moment darüber nachdenken. Der Islam beinflusst das Leben über kurz oder lang schon, ich glaube nicht, dass man sein leben nach der konvertierung genauso fortsetzen kann wie zuvor. Aber das kommt von selbst und sollte nicht einfach von außen "aufgepfropft" werden.
Wassalamu alaikum,
Eure Mahnoor

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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von malaika » Mi 5. Jan 2011, 20:31

Mahnoor hat geschrieben:Aber es gibt vielleicht doch dinge, über die man nachdenken kann. Also ich meine, man muss nichts konsequent von sich weisen, sondern kann doch einmal in einem ruhigen moment darüber nachdenken.
Über welche von den oben genannten Dingen lohnt es sich denn deiner Meinung nach, nochmal nachzudenken? :lupe:
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Mahnoor » Mi 5. Jan 2011, 21:22

Eigentlich über alles - zumindest nachdenken oder näher ergründen kann man die sache ja mal :)

Viele hier haben für sich ja schon ihren standpunkt gefunden, manche aber noch nicht. dinge deshalb abzulehnen, weil sie anstrengend wären oder man sie noch so getan hat oder einfach ein aufwand betrieben werden müsste, um sie umsetzen zu können - das finde ich nicht richtig und ich würde mir dann wünschen, sich erstmal ergebnisoffen mit diesen dingen zu beschäftigen.
Wassalamu alaikum,
Eure Mahnoor

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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von nurhrii » Mi 5. Jan 2011, 21:28

Öhm-... :gruebel: Eventuell hast Du da etwas missverstanden, liebe Mahnoor.

Soweit ich verstanden habe, lehnt Fatoumata nicht grundsätzlich etwas ab, hat aber ihren eigenen Kopf und macht sich persönliche Gedanken. Und wenn sie meint etwas so oder so einschätzen zu können, dann ist das immer noch ihr Ding, und nicht das von jemandem anderen. Ich nehme an, dass sie sich mit vielen Dingen im Islam beschäftigt, aber glaube mir, dass auch ich schreiend davon laufen würde, wenn man mir sagen würde, ich hätte dies und das zu tun, um eine gute und aufrichtige Muslima zu sein. Nee nee nee, das kläre ich lieber noch mal mit Allah und meinem Gewissen ab...und so sollte es auch Fatoumata. Sie kann sich erkundigen, nachlesen, diskutieren, und wenn sie aber glaubt, dass man sie versucht zu 'ermahnen' oder zu 'belehren', dann würde ich an ihrer Stelle mal ganz schnell den Kontakt reduzieren und mich auf Selbstfindungsuche begeben. Nur weil etwas vorgeplappert wird, bedeutet es nicht, dass es für andere richtig ist...jeder muss seinen eigenen Weg finden, was auch heißt sich anzustrengen außerhalb des Tellerrandes zu schauen.
Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Mahnoor » Mi 5. Jan 2011, 21:30

d wenn sie aber glaubt, dass man sie versucht zu 'ermahnen' oder zu 'belehren', dann würde ich an ihrer Stelle mal ganz schnell den Kontakt reduzieren und mich auf Selbstfindungsuche begeben. Nur weil etwas vorgeplappert wird, bedeutet es nicht, dass es für andere richtig ist...jeder muss seinen eigenen Weg finden, was auch heißt sich anzustrengen außerhalb des Tellerrandes zu schauen.
ja, das sehe ich ganz genauso. dann hab ich vielleicht wirklich etwas am thema vorbei geschrieben.
Wassalamu alaikum,
Eure Mahnoor

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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von nurhrii » Mi 5. Jan 2011, 21:44

:mrgreen: :bussi:
Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
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Re: Kleidervorschriften und diverser Frust

Beitrag von Anisah » Mi 5. Jan 2011, 22:12

Was ist das auch für eine Art, jemandem zu sagen, seine Lebensweise wäre "falsch". Sowas finde ich generell unangebracht und überheblich.
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