Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo ihr Lieben
Als Christ habe ich in einem anderen Forum versucht mit einem bestimmten Molem ins Gespräch zu kommen. Leider ist das Gespräch misslungen. Ich habe unbewussst etwas gesagt was den Gegenüber beleidigt hat und hat sich damit verabschiedet. Es ist doch sehr schwer zu jeder Zeit den richtigen Ton zu finden.
Freundliche Grüße Noebaum
Als Christ habe ich in einem anderen Forum versucht mit einem bestimmten Molem ins Gespräch zu kommen. Leider ist das Gespräch misslungen. Ich habe unbewussst etwas gesagt was den Gegenüber beleidigt hat und hat sich damit verabschiedet. Es ist doch sehr schwer zu jeder Zeit den richtigen Ton zu finden.
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Jetzt bin ich aber mal neugierig: Was hast du denn so schlimmes gesagt, dass es sich nicht aus der Welt schaffen ließ?
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Magst Du drüber reden? Kann sein, dass Du in ein Fettnäpfchen getreten bist. Kann aber auch sein, dass Dein Gesprächspartner etwas in den falschen Hals gekriegt hat. Ich finds immer schade, wenn man sich gleich beleidigt zurückzieht, statt das Problem anzusprechen.
Wir haben ja den Menschen erschaffen und wissen, was (alles ihm) seine
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo liebe Claudia und liebe princesa
Der Friede sei mit euch
Meine Antwort war: Das ist eine Ausrede wenn man nicht mehr weiter weiß. Diese Antwort hat ihn offensichtlich beleidigt und hat es auch mit Worten ausgedrückt, dass man so miteinander nicht reden kann. Ich nehme an, ich würde nach seiner Ansicht mit diesen Worten Gott beleidigen. Ich fügte später hinzu, dass diese Ausrede auch in meiner Religion des öfteren angewandt wird. Er reagierte aber nicht mehr
Freundliche Grüße Noebaum
Der Friede sei mit euch
Um was es genau ging weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wußte der Gegenüber keine befriedigende Antwort auf meine Frage. Er meinte dazu: Das ist ein Geheimnis Gottes.Magst Du drüber reden? Kann sein, dass Du in ein Fettnäpfchen getreten bist. Kann aber auch sein, dass Dein Gesprächspartner etwas in den falschen Hals gekriegt hat. Ich finds immer schade, wenn man sich gleich beleidigt zurückzieht, statt das Problem anzusprechen.
Meine Antwort war: Das ist eine Ausrede wenn man nicht mehr weiter weiß. Diese Antwort hat ihn offensichtlich beleidigt und hat es auch mit Worten ausgedrückt, dass man so miteinander nicht reden kann. Ich nehme an, ich würde nach seiner Ansicht mit diesen Worten Gott beleidigen. Ich fügte später hinzu, dass diese Ausrede auch in meiner Religion des öfteren angewandt wird. Er reagierte aber nicht mehr
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Dann ging es möglicherweise um eine "Anweisung" aus dem Koran. Viele konservative Muslime nehmen diese Weisungen wortwörtlich und legen sie als strikte Befehle aus, die nicht hinterfragt werden dürfen. Da hat dann ein wissbegieriger Mensch auf der Suche nach dem tieferen Sinn keine Chance auf befriedigende Argumente.
Wir haben ja den Menschen erschaffen und wissen, was (alles ihm) seine
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Nun ja, das ist nun man in manchen Belangen der Unterschied zwischen den Menschen und Gott. Gott weiß alles, Menschen nur einen Bruchteil.noebaum hat geschrieben:Hallo liebe Claudia und liebe princesa
Der Friede sei mit euchUm was es genau ging weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wußte der Gegenüber keine befriedigende Antwort auf meine Frage. Er meinte dazu: Das ist ein Geheimnis Gottes.Magst Du drüber reden? Kann sein, dass Du in ein Fettnäpfchen getreten bist. Kann aber auch sein, dass Dein Gesprächspartner etwas in den falschen Hals gekriegt hat. Ich finds immer schade, wenn man sich gleich beleidigt zurückzieht, statt das Problem anzusprechen.
Meine Antwort war: Das ist eine Ausrede wenn man nicht mehr weiter weiß. Diese Antwort hat ihn offensichtlich beleidigt und hat es auch mit Worten ausgedrückt, dass man so miteinander nicht reden kann. Ich nehme an, ich würde nach seiner Ansicht mit diesen Worten Gott beleidigen. Ich fügte später hinzu, dass diese Ausrede auch in meiner Religion des öfteren angewandt wird. Er reagierte aber nicht mehr
Freundliche Grüße Noebaum
Menschen können Gott daher auch nicht vollständig erklären und es gibt Dinge die sind uns verborgen.
Ich musste mir auch schon anhören, ich sei naiv und könne Fragen nicht beantworten. Der Grund war, dass ich auf die (wie ich finde provozierende Frage) von guten Freundinnen (Atheistinnen) "Also du glaubst jetzt dass wir nicht ins Paradies kommen?" geantwortet habe: "Das was ich glaube spielt keine Rolle, das weiß Gott allein ob ihr (oder ich) ins Paradies kommt oder nicht".
Sie wollten mir dann erklären, ich müsse sie laut Koran (!?!?!) "als Menschen zweiter Klasse betrachten" sonst würde ich ja nicht daran glauben. Meine Antwort war dann dass ich im Koran diese Aufforderung nicht entdecken kann und dass ich ja daran glaube, dass wir alle Gottes Geschöpfe sind. Und dass ich eine Verantwortung gegenüber Gott und allen seinen Geschöpfen habe. Auch dafür werde ich mich am jüngsten Tag rechtfertigen müssen. (Abgesehen davon, dass ich mich dann gefragt habe, warum sie sich eigentlich so aufregen, sie glauben ja an gar kein Paradies... oder insgeheim vielleicht doch, zumindest können sie es nicht ausschließen?)
Sie haben jedenfalls von mir den Eindruck, dass ich naiv bin, weil ich manche Dinge nicht erklären kann, weil sie eben nur Gott erklären kann und nur Gott darüber entscheidet. und für naiv gehalten zu werden, weil ich mir nicht Gottes Urteil selbst anmaßen will, kann mich auch auf die Palme bringen. Vielleicht hat dein Gegenüber das auch so empfunden?
Grüße, P.
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
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Nun ja, das ist nun man in manchen Belangen der Unterschied zwischen den Menschen und Gott. Gott weiß alles, Menschen nur einen Bruchteil.
Menschen können Gott daher auch nicht vollständig erklären und es gibt Dinge die sind uns verborgen.
Ich musste mir auch schon anhören, ich sei naiv und könne Fragen nicht beantworten. Der Grund war, dass ich auf die (wie ich finde provozierende Frage) von guten Freundinnen (Atheistinnen) "Also du glaubst jetzt dass wir nicht ins Paradies kommen?" geantwortet habe: "Das was ich glaube spielt keine Rolle, das weiß Gott allein ob ihr (oder ich) ins Paradies kommt oder nicht".
Zu Atheisten kann man folgendes sagen: Der Philosoph Immanuel Kant hat in seinem Buch"Kritik der praktischen Vernunft" geschrieben: Jeder Mensch kennt in sich das Bestreben gut zu sein. Auch der Raubmörder weiß dass er nicht morden soll. Für diese in jedem Menschen angelegte geitige Überzeugung gibt es keine Begründung. Sie ist einfach da. Das moralische Gesetz kann nur dann vernünftig sein wenn es a) die Freiheit des Menschen gibt b) die Unsterblichkeit der Seele gibt und wenn es c) schließlich auch Gott gibt.
Moral führt in der Welt meist nicht zum Glück des moralischen Menschen. Nach Platon kann der Gerechte unter Umständen gegeißelt, gefoltert und gekreuzigt werden. Wenn aber mit dem Tod alles aus ist wäre moralisches Verhalten eine Riesendummheit. Es ist Pflicht ein Versprechen zu halten auch wenn es aufs Schafott führen sollte. Ob man dies auch schafft ist unerheblich. Wenn es vernünftig ist moralisch zu handeln muß man zwingend von der Unsterblichkeit der Seele ausgehen. Nur so kann die Moralität wieder gut gemacht werden. - Wer soll sicherstellen dass der unsterblichen Seele Gerechtigkeit widerfährt? Eine solche Instanz muss allmächtig sein und diese nennt der Mensch seit Urzeiten Gott. Es wäre völlig irrsinnig das moralische Gesetz zu befolgen wenn man nicht zugleich von der Freiheit des Menschen, der Unsterblichkeit der Seele und von der Existenz Gottes ausgehen würde.
Das ganze ist ein bischen weitschweifige Sprache eines Philosophen, aber sehr gut gegen Atheisten zu begründen.
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Das sehe ich ganz und gar anders. Sich moralisch verhalten zu können, setzt ein Gegenüber voraus, an dem ich moralisch handeln kann - mindestens einen Mitmenschen also (kann man vielleicht auf die Natur erweitern, will ich hier aber nicht). Es handelt sich also um ein gesellschaftliches Handeln, und zwar zum Zweck des Funktionierens der Gesellschaft. Eine Gesellschaft nämlich, in welcher Lug und Trug, Mord und Totschlag als Tugenden gelten, kann nicht funktionieren, weil keines seiner Mitglieder auch nur halbwegs in Sicherheit leben und nicht einmal engsten Verwandten und Bekannten vertrauen kann. Sinn und Zweck moralischen Handelns ist daher auch nicht das individuelle Glück des Handelnden. Zur Rechtfertigung moralischen Handelns bedarf es also weder einer unsterblichen Seele noch eines Gottes.noebaum hat geschrieben: Moral führt in der Welt meist nicht zum Glück des moralischen Menschen. Nach Platon kann der Gerechte unter Umständen gegeißelt, gefoltert und gekreuzigt werden. Wenn aber mit dem Tod alles aus ist wäre moralisches Verhalten eine Riesendummheit. Es ist Pflicht ein Versprechen zu halten auch wenn es aufs Schafott führen sollte. Ob man dies auch schafft ist unerheblich. Wenn es vernünftig ist moralisch zu handeln muß man zwingend von der Unsterblichkeit der Seele ausgehen. Nur so kann die Moralität wieder gut gemacht werden. - Wer soll sicherstellen dass der unsterblichen Seele Gerechtigkeit widerfährt? Eine solche Instanz muss allmächtig sein und diese nennt der Mensch seit Urzeiten Gott. Es wäre völlig irrsinnig das moralische Gesetz zu befolgen wenn man nicht zugleich von der Freiheit des Menschen, der Unsterblichkeit der Seele und von der Existenz Gottes ausgehen würde.
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo, Vitoria,
*Tofu*
*zustimm*
obwohl wir da Kant widersprechen, aber was muß, das muß.
VhG, silvia
*Tofu*
*zustimm*
obwohl wir da Kant widersprechen, aber was muß, das muß.
VhG, silvia
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo liebe Viktoria und Silvia
Kant hat natürlich Mitmenschen gemeint. Eine Gesellschaft in welcher Lug, und Trug, Mord und Totschlag als Tugend gelten gibt es nicht. Es gibt zwar Rassismus und religiösen Wahn. Der Einzelmensch weiß aber ganz genau, dass er nicht morden darf. Von Tugend kann man in keiner Weise sprechen. Ja es wird aus Rassismus und religiösem Wahn gemordet. Meistens steckt aber eine Massenhysterie dahinter. Der Einzelne tut die Untaten ganz gewiss nicht aus moralischer Überzeugung.
Freundliche Grüße Noebaum
Kant hat natürlich Mitmenschen gemeint. Eine Gesellschaft in welcher Lug, und Trug, Mord und Totschlag als Tugend gelten gibt es nicht. Es gibt zwar Rassismus und religiösen Wahn. Der Einzelmensch weiß aber ganz genau, dass er nicht morden darf. Von Tugend kann man in keiner Weise sprechen. Ja es wird aus Rassismus und religiösem Wahn gemordet. Meistens steckt aber eine Massenhysterie dahinter. Der Einzelne tut die Untaten ganz gewiss nicht aus moralischer Überzeugung.
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo, Noebaum,
vielleicht ist Dein Problem auch, daß Du nicht wirklich auf die Argumente eingehst,
so daß die Mitleser mit Deinem Diskussionsstil nicht zurechtkommen.
Sie fühlen sich irritiert, und brechen die Diskussion deshalb irgendwann ab.
Viele Grüße,
Silvia
vielleicht ist Dein Problem auch, daß Du nicht wirklich auf die Argumente eingehst,
so daß die Mitleser mit Deinem Diskussionsstil nicht zurechtkommen.
Sie fühlen sich irritiert, und brechen die Diskussion deshalb irgendwann ab.
Viele Grüße,
Silvia
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo liebe Sivia
Der Friede sei mit dir
Meinst du jetzt den letzten Beitrag vom 27 Oktober oder meine Frage vom 14 Oktober?
Ergänzend zu meinem Kantschen Ratschlag möchte ich festhalten dass es sich nicht um ein Gesellschaftliches Handeln dreht sondern um das persönliche Verhalten, ob ich einen Menschen vor dem Ertrinken rette, Kinder aus einem brennenden Haus rette oder zumindes Unfallhilfe leiste, jeweils riskiere ich etwas wofür ich keinen irdischen Lohn erhalten. Wenn also Uneigennützigkeit nichts bringt so ist es naheliegend sich von Hilfeleistung zu drücken.
Freundliche Grüße Noebaum
Der Friede sei mit dir
Meinst du jetzt den letzten Beitrag vom 27 Oktober oder meine Frage vom 14 Oktober?
Ergänzend zu meinem Kantschen Ratschlag möchte ich festhalten dass es sich nicht um ein Gesellschaftliches Handeln dreht sondern um das persönliche Verhalten, ob ich einen Menschen vor dem Ertrinken rette, Kinder aus einem brennenden Haus rette oder zumindes Unfallhilfe leiste, jeweils riskiere ich etwas wofür ich keinen irdischen Lohn erhalten. Wenn also Uneigennützigkeit nichts bringt so ist es naheliegend sich von Hilfeleistung zu drücken.
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Gehst Du wirklich davon aus, dass es für alles Belohnung geben muß, die dann für den risikobereiten Helfer kalkulierbar in materiellen oder immateriellen Gütern erreichbar ist?
Der Helfer hilft ja nicht nur dem direkt Betroffenen, sondern der ganzen Gesellschaft, die durch seine Tat einen Impuls empfängt, großzügiger, vertrauensvoller, optimistischer ... zu werden. Wir alle kriegen oft mehr, als unser Gegenüber im Tausch oder aus Pflicht geben müßte. Wir geben auch immer wieder mehr. Daraus entwickelt sich das gesellschaftliche Klima, in dem wir leben.
Über das liegengelassene überfahrene chinesische Kleinkind haben sich deshalb so viele entsetzt, weil es dieses Basisvertrauen, auf das wir alle angewiesen sind, sehr tief verletzt.
Der Helfer hilft ja nicht nur dem direkt Betroffenen, sondern der ganzen Gesellschaft, die durch seine Tat einen Impuls empfängt, großzügiger, vertrauensvoller, optimistischer ... zu werden. Wir alle kriegen oft mehr, als unser Gegenüber im Tausch oder aus Pflicht geben müßte. Wir geben auch immer wieder mehr. Daraus entwickelt sich das gesellschaftliche Klima, in dem wir leben.
Über das liegengelassene überfahrene chinesische Kleinkind haben sich deshalb so viele entsetzt, weil es dieses Basisvertrauen, auf das wir alle angewiesen sind, sehr tief verletzt.
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Hallo liebe Lila
Der Friede sei mit dir
Helfer in Extremfällen sind immer Ausnahmen. Viele schauen einfach weg. Kaum wird ein Mensch deshalb helfen weil es der Gesellschaft gut tut. Auf der anderen Seite, Hilfe einzuklagen ist oft üblich. Nur wer im Mitmenschen ein geliebtes Geschöpf Gottes sieht wird uneingeschränkt helfen. Es geht nicht so sehr um Belohnung sondern um Liebe zu Gott und zu seinen geliebten Geschöpfen. Die Kantsche Aussage hat nichts mit der Liebe zu tun sondern mit menschlicher Logik.
Freundliche Grüße Noebaum
Der Friede sei mit dir
Helfer in Extremfällen sind immer Ausnahmen. Viele schauen einfach weg. Kaum wird ein Mensch deshalb helfen weil es der Gesellschaft gut tut. Auf der anderen Seite, Hilfe einzuklagen ist oft üblich. Nur wer im Mitmenschen ein geliebtes Geschöpf Gottes sieht wird uneingeschränkt helfen. Es geht nicht so sehr um Belohnung sondern um Liebe zu Gott und zu seinen geliebten Geschöpfen. Die Kantsche Aussage hat nichts mit der Liebe zu tun sondern mit menschlicher Logik.
Freundliche Grüße Noebaum
Re: Interreligiöser Dialog und Interreligiöse Monologe
Es geht ja um altruistisches Verhalten. Hierzu gibt es einen interessanten und langen Wikipedia-Artikel. Direkt zum Thema, so wie ich es verstehe, ab 3.3 Sozialpsychologie: http://de.wikipedia.org/wiki/Altruismus