Irrtümer über den Islam
Irrtümer über den Islam
Über den Islam wird viel geredet und geschrieben, vieles dabei ist nicht richtig. Nicht Wissen und nicht Verstehen sind die Basis für Vorurteile und Stigmatisierung, die ein friedliches Zusammenleben erschweren. Meinungen wie Muslime seien Terroristen, Dschihad bedeute "Heiliger Krieg" und muslimische Frauen hätten keine Rechte sind weit verbreitet. Doch was ist dran? ka-news hat sich mit gängigen Islam-Irrtümern beschäftigt. Denn häufig ist alles anders, als man denkt.
"Islam als eine einheitliche Religion zu begreifen ist schon ein Irrtum", sagt Professor Ulrich Rebstock, Islamwissenschaftler an der Universität Freiburg, gegenüber ka-news. Der Begriff Islam sei eine Verallgemeinerung und werde der Vielfalt der islamischen Religionsgemeinschaften nicht gerecht. "Den Islam gibt es nicht", so der Professor.
Weltweit existierten viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens. Die neuere Forschung neige daher dazu von einer Mehrzahl, also von "Islamen", zu sprechen, erklärt er. Die unterschiedlichen islamischen Religionsgemeinschaften müssten genauso differenziert betrachtet werden wie die verschiedenen christlichen Konfessionen. So gebe es bei beiden unterschiedlichste Ausgestaltungen des religiösen Lebens.
Dschihad - kein "Heiliger Krieg"
Dschihad heißt Heiliger Krieg, so die weitläufige Meinung. "Das ist komplett falsch", sagt hingegen Forscher Rebstock. Die Übersetzung Heiliger Krieg entstamme einer christlich-abendländischen Terminologie. Das arabische Wort Dschihad bedeute "Bemühung" oder "sich einsetzen für etwas". Zudem müsse unterschieden werden zwischen dem kleinen und großen Dschihad, so der Islamwissenschaftler.
Der große Dschihad bedeute, dass sich Muslime für die individuelle Glaubensstärke einsetzen sollen. Es handele sich dabei um eine nach innen gerichtete Bemühung. Dabei werde die innere Läuterung zur moralischen Vervollkommnung angestrebt. Dazu zähle auch die Einhaltung der fünf Säulen des Islams - Glaubensbekenntnis, tägliches Gebet, Fasten, soziale Pflichtabgabe und die Pilgerfahrt nach Mekka.
Der kleine Dschihad sei als Gemeinschaftsauftrag zu verstehen, so Rebstock. Sozusagen als Pflicht den Islam zu verbreiten; den islamischen Glauben nach außen zu vertreten und für ihn zu werben. Dieser Auftrag werde fälschlicherweise auch als die gewaltsame Verbreitung des Islam verstanden, bemängelt der Experte. "Es gibt nur eine kleine konservative, radikale Minderheit, die der Meinung sei, diese Pflicht mit Gewalt durchzusetzen", so Rebstock. Der überwiegende Teil der Muslime würde der Mission aber neutral und passiv gegenüberstehen.
Islam ist Gewalt und Terror, glauben viele
"Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten", so Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), kürzlich gegenüber ka-news zum Thema Gewalt im Islam. Das Töten sei, wie in den christlichen Zehn Geboten, strikt verboten. Radikale "missbrauchen meinen Glauben und schaden mir als Muslim, weil sie meinen Glauben, der mir sehr wichtig ist, schlecht machen", so Aslandur.
Es gebe zwar radikale Gruppen, die mit Hilfe von Gewalt ihren Alleinvertretungsanspruch durchsetzen wollen, sagt Professor Rebstock. Dabei handele es sich aber um einen kleinen orthodoxen Kreis, der von sich behaupte die muslimische Mitte zu sein und beanspruche für die gesamte muslimische Welt, die sogenannte Umma, also die weltweite Glaubensgemeinschaft der Muslime, zu sprechen. "Sie sagen, sie seien das Zentrum des Islam", so Rebstock. Aber sie sprächen eben nicht für alle Muslime.
"Islam ist kein in Stein gemeißeltes Dogma"
Das sei so ähnlich wie mit dem Papst, sagt Rebstock. Der Papst gelte als das Oberhaupt aller Katholiken weltweit, doch lange nicht alle gläubigen Katholiken würden seinen Worte folgen, viele seine Anweisungen im alltäglich Leben ignorieren. Viele würden sagen, ich bin Katholik, aber was der Papst sagt, gilt nicht für mich.
"Dass Islam nicht als differenzierte und gelebte Religion verstanden wird, sondern als ein in Stein gemeißeltes Dogma, dem alle Muslime unterliegen müssen", sei eines der krassesten Irrtümer findet Rebstock. Denn diese Vorstellung habe mit dem alltäglichen gesellschaftlichen und familiären Leben der meisten Muslime wenig bis gar nichts zu tun.
Haben muslimische Frauen keine Rechte?
Werden Frauen im Islam unterdrückt? Im Koran sei zwar eine prinzipielle Ungleichheit zwischen Frau und Mann enthalten, erklärt Rebstock. Diese Ungleichheit sei aber erst einmal wertfrei zu behandeln - also im Sinne von verschieden, und entspreche nicht eine Unter- oder Überordnung. So gebe es islamische Gesellschaften, da hätten Frauen mehr Rechte als Männer und das Sagen in der Familie.
ka-news sprach auch mit der Leiterin der Internationalen Islamischen Frauengemeinschaft in Karlsruhe (IIFG), Najoua Benzarti. "Ich bin dagegen, dass man sagt der Koran unterdrückt die Frau", sagte sie im ka-news-Gespräch. Die gebürtige Tunesierin lebt seit 28 Jahren in Deutschland, ist gläubige Muslima. Sie selbst trägt Kopftuch. Gewalt und Unterdrückung gebe es überall, dies sei kein Phänomen des Islams, betont sie.
Die Religion an sich unterdrücke weder Frau noch Mann, so die Auffassung Benzartis. Egal ob Islam oder Christentum, es sei nicht die Religion an sich, die Frauen unterdrücke. Sondern es seien die Männer, die ihre Frauen unterdrückten. "Die Religion ist gekommen für Frieden und Gerechtigkeit. Sie soll soziale Gerechtigkeit stiften und die Gleichbehandlung von Frau und Mann ermöglichen", so Benzarti.
"Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen", so die Muslima. Sie kämpfe gegen Männer, die sagen: Ich darf das, das steht so im Koran. Diese Männer sollten erst mal den Islam lernen und ihn richtig praktizieren, so Benzarti. Männer die so etwas behaupten, seien häufig dieselben, die auch saufen und fremdgehen würden. Also all das machen, was laut Koran verboten sei. "Aber wenn es ums Schlagen der Frau geht, dann berufen sie sich plötzlich auf den Koran. Das ist doch abstrus."
Kopftuch: Symbol der Unterdrückung?
Das Kopftuch ist für Benzarti kein Symbol der Unterdrückung. "Ich mache das freiwillig und aus Überzeugung. Es ist ein Gottesdienst für mich. Eine Sache zwischen mir und Gott", erklärt sie. Sie trage das Kopftuch, weil es im Koran stehe. Die Verschleierung soll demnach Frauen davor schützen, dass sie als reine Sexobjekte für Männer gesehen werden. "Frauen sind mehr als Werbeträger für Reklame. Sie sollen nicht auf ihr Äußeres reduziert werden, daher verschleiern sie sich", so Benzarti. Ihre eigene Tochter trage kein Kopftuch. "Ich hätte gerne dass sie es trägt, aber ich zwinge sie nicht". Außerdem gebe sehr viele muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, aber in ihrem Benehmen und Glauben besser seien als viele Frauen "mit Kopftuch".
"Für mich ist grundsätzlich jeder Mensch frei, solange er nicht einem anderen mit seinem Verhalten schadet." Sie sei dagegen, Frauen dazu zu zwingen Kopftuch zu tragen, aber genauso dagegen, dass man eine Frau dazu zwinge ihr Kopftuch abzulegen. Grundsätzlich sieht Benzarti mehr Gesprächsbedarf und mehr Dialogbereitschaft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. "Vorurteile haben wir alle, jeder hat Vorurteile", so Benzarti. Nur durch direkten Kontakt und kulturellen Austausch könnten diese abgebaut werden. Denn so könne aus Angst Freundschaft werden.
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ ... 066,732045
"Islam als eine einheitliche Religion zu begreifen ist schon ein Irrtum", sagt Professor Ulrich Rebstock, Islamwissenschaftler an der Universität Freiburg, gegenüber ka-news. Der Begriff Islam sei eine Verallgemeinerung und werde der Vielfalt der islamischen Religionsgemeinschaften nicht gerecht. "Den Islam gibt es nicht", so der Professor.
Weltweit existierten viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens. Die neuere Forschung neige daher dazu von einer Mehrzahl, also von "Islamen", zu sprechen, erklärt er. Die unterschiedlichen islamischen Religionsgemeinschaften müssten genauso differenziert betrachtet werden wie die verschiedenen christlichen Konfessionen. So gebe es bei beiden unterschiedlichste Ausgestaltungen des religiösen Lebens.
Dschihad - kein "Heiliger Krieg"
Dschihad heißt Heiliger Krieg, so die weitläufige Meinung. "Das ist komplett falsch", sagt hingegen Forscher Rebstock. Die Übersetzung Heiliger Krieg entstamme einer christlich-abendländischen Terminologie. Das arabische Wort Dschihad bedeute "Bemühung" oder "sich einsetzen für etwas". Zudem müsse unterschieden werden zwischen dem kleinen und großen Dschihad, so der Islamwissenschaftler.
Der große Dschihad bedeute, dass sich Muslime für die individuelle Glaubensstärke einsetzen sollen. Es handele sich dabei um eine nach innen gerichtete Bemühung. Dabei werde die innere Läuterung zur moralischen Vervollkommnung angestrebt. Dazu zähle auch die Einhaltung der fünf Säulen des Islams - Glaubensbekenntnis, tägliches Gebet, Fasten, soziale Pflichtabgabe und die Pilgerfahrt nach Mekka.
Der kleine Dschihad sei als Gemeinschaftsauftrag zu verstehen, so Rebstock. Sozusagen als Pflicht den Islam zu verbreiten; den islamischen Glauben nach außen zu vertreten und für ihn zu werben. Dieser Auftrag werde fälschlicherweise auch als die gewaltsame Verbreitung des Islam verstanden, bemängelt der Experte. "Es gibt nur eine kleine konservative, radikale Minderheit, die der Meinung sei, diese Pflicht mit Gewalt durchzusetzen", so Rebstock. Der überwiegende Teil der Muslime würde der Mission aber neutral und passiv gegenüberstehen.
Islam ist Gewalt und Terror, glauben viele
"Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten", so Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe (DMK), kürzlich gegenüber ka-news zum Thema Gewalt im Islam. Das Töten sei, wie in den christlichen Zehn Geboten, strikt verboten. Radikale "missbrauchen meinen Glauben und schaden mir als Muslim, weil sie meinen Glauben, der mir sehr wichtig ist, schlecht machen", so Aslandur.
Es gebe zwar radikale Gruppen, die mit Hilfe von Gewalt ihren Alleinvertretungsanspruch durchsetzen wollen, sagt Professor Rebstock. Dabei handele es sich aber um einen kleinen orthodoxen Kreis, der von sich behaupte die muslimische Mitte zu sein und beanspruche für die gesamte muslimische Welt, die sogenannte Umma, also die weltweite Glaubensgemeinschaft der Muslime, zu sprechen. "Sie sagen, sie seien das Zentrum des Islam", so Rebstock. Aber sie sprächen eben nicht für alle Muslime.
"Islam ist kein in Stein gemeißeltes Dogma"
Das sei so ähnlich wie mit dem Papst, sagt Rebstock. Der Papst gelte als das Oberhaupt aller Katholiken weltweit, doch lange nicht alle gläubigen Katholiken würden seinen Worte folgen, viele seine Anweisungen im alltäglich Leben ignorieren. Viele würden sagen, ich bin Katholik, aber was der Papst sagt, gilt nicht für mich.
"Dass Islam nicht als differenzierte und gelebte Religion verstanden wird, sondern als ein in Stein gemeißeltes Dogma, dem alle Muslime unterliegen müssen", sei eines der krassesten Irrtümer findet Rebstock. Denn diese Vorstellung habe mit dem alltäglichen gesellschaftlichen und familiären Leben der meisten Muslime wenig bis gar nichts zu tun.
Haben muslimische Frauen keine Rechte?
Werden Frauen im Islam unterdrückt? Im Koran sei zwar eine prinzipielle Ungleichheit zwischen Frau und Mann enthalten, erklärt Rebstock. Diese Ungleichheit sei aber erst einmal wertfrei zu behandeln - also im Sinne von verschieden, und entspreche nicht eine Unter- oder Überordnung. So gebe es islamische Gesellschaften, da hätten Frauen mehr Rechte als Männer und das Sagen in der Familie.
ka-news sprach auch mit der Leiterin der Internationalen Islamischen Frauengemeinschaft in Karlsruhe (IIFG), Najoua Benzarti. "Ich bin dagegen, dass man sagt der Koran unterdrückt die Frau", sagte sie im ka-news-Gespräch. Die gebürtige Tunesierin lebt seit 28 Jahren in Deutschland, ist gläubige Muslima. Sie selbst trägt Kopftuch. Gewalt und Unterdrückung gebe es überall, dies sei kein Phänomen des Islams, betont sie.
Die Religion an sich unterdrücke weder Frau noch Mann, so die Auffassung Benzartis. Egal ob Islam oder Christentum, es sei nicht die Religion an sich, die Frauen unterdrücke. Sondern es seien die Männer, die ihre Frauen unterdrückten. "Die Religion ist gekommen für Frieden und Gerechtigkeit. Sie soll soziale Gerechtigkeit stiften und die Gleichbehandlung von Frau und Mann ermöglichen", so Benzarti.
"Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen", so die Muslima. Sie kämpfe gegen Männer, die sagen: Ich darf das, das steht so im Koran. Diese Männer sollten erst mal den Islam lernen und ihn richtig praktizieren, so Benzarti. Männer die so etwas behaupten, seien häufig dieselben, die auch saufen und fremdgehen würden. Also all das machen, was laut Koran verboten sei. "Aber wenn es ums Schlagen der Frau geht, dann berufen sie sich plötzlich auf den Koran. Das ist doch abstrus."
Kopftuch: Symbol der Unterdrückung?
Das Kopftuch ist für Benzarti kein Symbol der Unterdrückung. "Ich mache das freiwillig und aus Überzeugung. Es ist ein Gottesdienst für mich. Eine Sache zwischen mir und Gott", erklärt sie. Sie trage das Kopftuch, weil es im Koran stehe. Die Verschleierung soll demnach Frauen davor schützen, dass sie als reine Sexobjekte für Männer gesehen werden. "Frauen sind mehr als Werbeträger für Reklame. Sie sollen nicht auf ihr Äußeres reduziert werden, daher verschleiern sie sich", so Benzarti. Ihre eigene Tochter trage kein Kopftuch. "Ich hätte gerne dass sie es trägt, aber ich zwinge sie nicht". Außerdem gebe sehr viele muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, aber in ihrem Benehmen und Glauben besser seien als viele Frauen "mit Kopftuch".
"Für mich ist grundsätzlich jeder Mensch frei, solange er nicht einem anderen mit seinem Verhalten schadet." Sie sei dagegen, Frauen dazu zu zwingen Kopftuch zu tragen, aber genauso dagegen, dass man eine Frau dazu zwinge ihr Kopftuch abzulegen. Grundsätzlich sieht Benzarti mehr Gesprächsbedarf und mehr Dialogbereitschaft zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. "Vorurteile haben wir alle, jeder hat Vorurteile", so Benzarti. Nur durch direkten Kontakt und kulturellen Austausch könnten diese abgebaut werden. Denn so könne aus Angst Freundschaft werden.
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/ ... 066,732045
Re: Irrtümer über den Islam
Und was ist deine Meinung dazu?
Re: Irrtümer über den Islam
Mehr fällt dir zu diesem interessanten Artikel nicht ein ?Catherine hat geschrieben:Und was ist deine Meinung dazu?
Aber du wolltest ja Meinung zu dem Artikel wissen : D´accord
Re: Irrtümer über den Islam
Ich bin zwar nicht Catherine, aber das wissen wir glaub ich auch schon was in dem Artikel steht....Hebi hat geschrieben:Mehr fällt dir zu diesem interessanten Artikel nicht ein ?Catherine hat geschrieben:Und was ist deine Meinung dazu?
Aber du wolltest ja Meinung zu dem Artikel wissen : D´accord
Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
“God has revealed to me
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
Re: Irrtümer über den Islam
Hallo hebi,
ich verstehe nicht, was du mit dem Posten dieses Artikels sagen willst bzw. was für eine Diskussion du anstoßen möchtest.
ich verstehe nicht, was du mit dem Posten dieses Artikels sagen willst bzw. was für eine Diskussion du anstoßen möchtest.
Re: Irrtümer über den Islam
Vielleicht will Hebi einfach nicht sofort die Diskussion beeinflussen, in dem sie ihre Meinung gleich kundtut. Es wird hier ja so allerhand kommentarlos gepostet, da wird schließlich auch nicht gleich gefragt, was die Threaderstellerin damit sagen will. Warum dann jetzt?
Re: Irrtümer über den Islam
Dilara hat geschrieben:Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Das ist leider ein Problem, dass hier die neueren Mitglieder haben! Eigentlich wurde hier schon jedes Thema, welches Neulinge so im allgemeinen interessieren könnte, von den Alteingesessenen irgendwann mal gründlich behandelt! Eigentlich bleibt Neumitgliedern nichts anderes übrig, als sich durch die Threads seit 2003 durchzulesen, falls man darauf Lust hat, vorwiegend still vor sich hinzulesen. War jetzt aber auch nicht mein Ding, wäre mir zu langweilig! Alternativ bleiben dann nur aktuelle Diskussionen über Politik oder Gesellschaft.
Vielleicht sollte man eine Thread-Abteilung aufmachen, wo sich Neuankömmlinge nach Herzenslust über Islam, Kopftuch, Beten usw. austauschen können?!? Vielleicht eine Art "Kindergartenecke"!
Zuletzt geändert von Zahra am Fr 4. Nov 2011, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Irrtümer über den Islam
mir ist die Menge an gelieferten Themen einfach zu viel. Ich hätte es für sinnvoller gefunden, mehrere Beiträge daraus zu machen und die Themen einzeln zur Diskussion zu stellen.
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
Re: Irrtümer über den Islam
hier gabs früher mal den SandkastenZahra hat geschrieben:Dilara hat geschrieben:Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Das ist leider ein Problem, dass hier die neueren Mitglieder haben! Eigentlich wurde hier schon jedes Thema, welches Neulinge so im allgemeinen interessieren könnte, von den Alteingesessenen irgendwann mal gründlich behandelt! Eigentlich bleibt Neumitgliedern nichts anderes übrig, als sich durch die Threads seit 2003 durchzulesen, falls man darauf Lust hat, vorwiegend still vor sich hinzulesen. War jetzt aber auch nicht mein Ding, wäre mir zu langweilig! Alternativ bleiben dann nur aktuelle Diskussionen über Politik oder Gesellschaft.
Vielleicht sollte man eine Thread-Abteilung aufmachen, wo sich Neuankömmlinge nach Herzenslust über Islam, Kopftuch, Beten usw. austauschen können?!? Vielleicht eine Art "Kindergartenecke"!
- killyfisch
- Admin in Pause
- Beiträge: 6233
- Registriert: Di 26. Aug 2003, 08:02
Re: Irrtümer über den Islam
Ich finde es nicht zu viel verlangt, sich zuerst etwas einzulesen vor dem Posten. Auch das trägt zum Forumsklima bei Ich kann es ja nachvollziehen, wenn sich Neulinge ab und an angegriffen fühlen. Wenn gleich mehrere Mitglieder dieselbe Reaktion zeigen, ist das sicher ab und an erschreckend für einen neuen User. Aber in Hebis Fall - wenn sie nur ein paar Threads gelesen hätte, wüsste sie, dass wir hier wirklich umfassend und kritisch diskutieren. Da fühle ich mich als Altuser mit einem Post wie diesem auf den Arm genommen.Zahra hat geschrieben:Dilara hat geschrieben:Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Das ist leider ein Problem, dass hier die neueren Mitglieder haben! Eigentlich wurde hier schon jedes Thema, welches Neulinge so im allgemeinen interessieren könnte, von den Alteingesessenen irgendwann mal gründlich behandelt! Eigentlich bleibt Neumitgliedern nichts anderes übrig, als sich durch die Threads seit 2003 durchzulesen, falls man darauf Lust hat, vorwiegend still vor sich hinzulesen. War jetzt aber auch nicht mein Ding, wäre mir zu langweilig! Alternativ bleiben dann nur aktuelle Diskussionen über Politik oder Gesellschaft.
Vielleicht sollte man eine Thread-Abteilung aufmachen, wo sich Neuankömmlinge nach Herzenslust über Islam, Kopftuch, Beten usw. austauschen können?!? Vielleicht eine Art "Kindergartenecke"!
"Von deinen Kindern lernst du mehr als sie von dir:
Sie lernen eine Welt von dir, die nicht mehr ist.
Du lernst von ihnen eine, die nun gilt." (Friedrich Rückert)
Sie lernen eine Welt von dir, die nicht mehr ist.
Du lernst von ihnen eine, die nun gilt." (Friedrich Rückert)
Re: Irrtümer über den Islam
Dilara hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Catherine, aber das wissen wir glaub ich auch schon was in dem Artikel steht....Hebi hat geschrieben:Mehr fällt dir zu diesem interessanten Artikel nicht ein ?Catherine hat geschrieben:Und was ist deine Meinung dazu?
Aber du wolltest ja Meinung zu dem Artikel wissen : D´accord
Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Der Artikel ist ganz aktuell.
Ich glaube nicht, dass ihr in die Zukunft gucken konntet.
Re: Irrtümer über den Islam
Kann ich was dafürmalaika hat geschrieben:Hallo hebi,
ich verstehe nicht, was du mit dem Posten dieses Artikels sagen willst bzw. was für eine Diskussion du anstoßen möchtest.
Re: Irrtümer über den Islam
Der Artikel ist aktueller(Datum) denn je.Zahra hat geschrieben:Dilara hat geschrieben:Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Das ist leider ein Problem, dass hier die neueren Mitglieder haben! Eigentlich wurde hier schon jedes Thema, welches Neulinge so im allgemeinen interessieren könnte, von den Alteingesessenen irgendwann mal gründlich behandelt! Eigentlich bleibt Neumitgliedern nichts anderes übrig, als sich durch die Threads seit 2003 durchzulesen, falls man darauf Lust hat, vorwiegend still vor sich hinzulesen. War jetzt aber auch nicht mein Ding, wäre mir zu langweilig! Alternativ bleiben dann nur aktuelle Diskussionen über Politik oder Gesellschaft.
Vielleicht sollte man eine Thread-Abteilung aufmachen, wo sich Neuankömmlinge nach Herzenslust über Islam, Kopftuch, Beten usw. austauschen können?!? Vielleicht eine Art "Kindergartenecke"!
Du musst schon den Link aktivieren, das ergibt die Erleuchtung.
Re: Irrtümer über den Islam
killyfisch hat geschrieben:Ich finde es nicht zu viel verlangt, sich zuerst etwas einzulesen vor dem Posten. Auch das trägt zum Forumsklima bei Ich kann es ja nachvollziehen, wenn sich Neulinge ab und an angegriffen fühlen. Wenn gleich mehrere Mitglieder dieselbe Reaktion zeigen, ist das sicher ab und an erschreckend für einen neuen User. Aber in Hebis Fall - wenn sie nur ein paar Threads gelesen hätte, wüsste sie, dass wir hier wirklich umfassend und kritisch diskutieren. Da fühle ich mich als Altuser mit einem Post wie diesem auf den Arm genommen.Zahra hat geschrieben:Dilara hat geschrieben:Lies Dich doch einfach ein bißchen ein, Hebi, wir haben über jedes dieser Themen schon ausführlich diskutiert.
Das ist leider ein Problem, dass hier die neueren Mitglieder haben! Eigentlich wurde hier schon jedes Thema, welches Neulinge so im allgemeinen interessieren könnte, von den Alteingesessenen irgendwann mal gründlich behandelt! Eigentlich bleibt Neumitgliedern nichts anderes übrig, als sich durch die Threads seit 2003 durchzulesen, falls man darauf Lust hat, vorwiegend still vor sich hinzulesen. War jetzt aber auch nicht mein Ding, wäre mir zu langweilig! Alternativ bleiben dann nur aktuelle Diskussionen über Politik oder Gesellschaft.
Vielleicht sollte man eine Thread-Abteilung aufmachen, wo sich Neuankömmlinge nach Herzenslust über Islam, Kopftuch, Beten usw. austauschen können?!? Vielleicht eine Art "Kindergartenecke"!
An welcher Stelle hast du denn über diesen Artikel schon diskutiert?
Vielleicht sollte man eine "Zickenecke" aufmachen
PS: Mach dir um meine Befindlichkeiten keine Sorgen.
Re: Irrtümer über den Islam
Ne, falls Du davon ausgegangen bist, dass wir Gedanken lesen können, kannst Du nichts dafür. Können wir aber nicht, deshalb wäre es nett gewesen, uns ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.Hebi hat geschrieben:Kann ich was dafürmalaika hat geschrieben:Hallo hebi,
ich verstehe nicht, was du mit dem Posten dieses Artikels sagen willst bzw. was für eine Diskussion du anstoßen möchtest.
Wir haben ja den Menschen erschaffen und wissen, was (alles ihm) seine
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16