Christlicher Vater entfuehrt Kinder

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Musafira
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Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Musafira » Mi 25. Jan 2012, 06:13

Vielleicht erinnern sich einige, da gab es einmal die Meldung ueber einen christlich-fundamentalistischen Vater, der eine Kinder nach Aegypten und Sudan (ausgerechnet!) entfuehrte. Jetzt laeuft der Prozess:
Axel H. hat seine vier Kinder entführt, sie in den Sudan und nach Ägypten verschleppt. Warum tut ein Vater das? Vor dem Landgericht Lüneburg gab der 37-Jährige Antworten - immer mit seinem christlichen Glauben begründet, teils irritierend, teils nachvollziehbar.

Axel H. fühlt sich im Recht - und ungerecht behandelt sowieso. Im vergangenen Sommer hatte der Mann aus Hermannsburg in der Lüneburger Heide seine vier Kinder, für die ihm das Sorgerecht entzogen worden war, 136 Tage lang entführt. Seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und Weggefährten hatten in diesen Monaten von ihm das Bild eines christlichen Fundamentalisten gezeichnet.
Was ich daran interessant finde: die Entwicklung des Mannes wird so beschrieben, wie wir es (u.a. hier im Forum) auch von manchen muslimischen Ehemaennern lesen: zuerst "normal" glaeubig und dann ploetzlich werden sie zum Fundi, ploetzlich darf nicht mehr Musik gehoert werden, dies und das ist ploetzlich haram. Bis zur Kleidung hin gibt es hier Parallelen:
Der Alltag lässt sich mit dem Glauben des zunehmend intoleranten Christen nicht vereinen. Er habe sich ans Alte Testament gehalten, sagt Katja H., sie habe sich ihm unterordnen müssen. Sie habe keine Röcke, keine kurzen Haare tragen dürfen. Die Kinder sollten nicht mehr in den Kindergarten, nicht mehr in den Fußballverein, sondern nur noch miteinander spielen.
ich nehme an, sie durfte keine kurzen Roecke mehr tragen ...
Genauso uebte der Mann seinen Beruf nicht mehr aus, weil er nicht mit seiner Religion vereinbar sei. :?

Wie ich finde ein interessantes Phaenomen ...
Scheinen Maenner mehr dazu zu neigen, bei manchen einschneidenden Lebenssituationen (hier: Geburt einer Tochter - was uebrigens auch bei vielen muslimischen Maennern oft Anlass fuer die Radikalisierung ist) manchmal religioesen Fundamentalismus zu entwickeln - egal welcher Couleur? :confused:
Manche Leute meinen, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, dabei war es nur eine Buchstabensuppe.
Fatima

Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Fatima » Mi 25. Jan 2012, 07:29

So wie ich das mitbekommen habe, war er eher frustriert, weil er seine Kinder kaum noch sehen durfte, weil seine Ex den Kontakt regelmäßig sabotierte. Und das ist leider eine Riesenungerechtigkeit in Deutschland, dass geschiedene Väter kaum Rechte haben.
Nur alle zwei Wochen für gerade einmal vier Stunden habe er seine Kinder nach der Trennung von seiner Frau sehen dürfen. "Ich bin ein Vater, der dieselben Probleme hat wie Abertausende, die sich ungerecht behandelt fühlen."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 56,00.html

Nur warum entführt ein strenger Christ seine Kinder ausgerechnet in ein muslimisches Land? Er hätte sich ja auch meinetwegen Russland oder Südamerika aussuchen können.
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von nurhrii » Mi 25. Jan 2012, 07:34

Fatima hat geschrieben:So wie ich das mitbekommen habe, war er eher frustriert, weil er seine Kinder kaum noch sehen durfte, weil seine Ex den Kontakt regelmäßig sabotierte. Und das ist leider eine Riesenungerechtigkeit in Deutschland, dass geschiedene Väter kaum Rechte haben.
Das ist zwar von mir OT zum Thema, aber was die Rechte von geschiedenen Vätern angeht, so muss ich Dir Recht geben. Momentan steht genau dieses Thema in der Debatte, was dazu in den Ehevertrag von Herz und mir reinsoll, denn er will sich absichern. Auf der einen Seite schlucke ich natürlich etwas, aber auf der anderen Seite muss er bisher so viele Horrorstories von Bekannten und Arbeitskollegen gehört haben, die schon in solch einer Situation gewesen sind, dass er selbst Scheuklappen hat und sich rechtlich hierzu im Vorfeld absichern will.
Auch wenn ich versuchen wollte, Liebe zu beschreiben, wenn ich sie erfahre, bin ich sprachlos. - Rumi
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Mechthild » Mi 25. Jan 2012, 08:15

Es sind wohl Männer, ob zu Recht oder nicht, meinen, ihre Umwelt würde sie nicht genügend anerkennen oder ihnen gar großes Unrecht zufügen. Darum klinken sie sich aus dieser aus und bauen mit Hilfe von Religion sich ein eigenes Reich auf, in dem sie kleine Könige sind.
Sie legen sehr viel Wert auf ihre Würde und betonen ihre Überlegenheit auf Grund ihrer religiösen Praxis und der Tatsache, das sie als Mann auf die Welt gekommen sind, gleichzeitig haben sie überhaupt kein Problem damit, sich von der bösen Welt alimentieren zu lassen. In dem Punkt wirken sie wie pubertierende Jungen, die gegen ihr Elternhaus rebellieren, sich aber von Mami die Wäsche waschen lassen. Da scheint ein Reifedefizit vorzuliegen.

Es ist ein überreligöseses Phänomen. Wir sehen hier Alex H., haben schon oft über Beispiele aus dem muslimische Bereich diskutiert und kennen alle Geschichten über die ewigen Talmud-Studenten in Israel.
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Judy » Mi 25. Jan 2012, 08:27

Ich bin grundsätzlich erschüttert, wenn Kindern von Müttern ihre Väter genommen werden. Eine Trennung auf dem Rücken von Kindern auszutragen, ist leider Realität.
ABER in diesem Fall hätte ich als Mutter sicher auch einen betreuten Umgang verlangt, wenn es so offensichtlich gewesen wäre, dass der Vater mich als nicht erziehungsfähig ansieht und solche religiösen Anwandlungen hat. Und genau deswegen ist ihm ja auch das Sorgerecht entzogen worden, WEIL er eben diese merkwürdigen Ansichten hat.
Die "Beschneidung" seiner Rechte als Vater hatte ja Gründe...die mögen ihm als ungerecht erscheinen, klar...

@Nur: nach einer Scheidung habt ihr ohnehin gemeinsames Sorgerecht, es sei denn einer beantragt vor Gericht was anderes.
Wir haben Schüler, da leben die Kinder abwechselnd eine Woche bei der Mutter und eine beim Vater. Das funktioniert sehr gut, die Kinder können gut damit umgehen. Gleichzeitig dürfen sie natürlich auch immer und jederzeit zum anderen Elternteil. Die Wohnhäuser liegen sehr nah beieinander in einem Stadtteil.
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Judy » Mi 25. Jan 2012, 08:30

nurhrii hat geschrieben:
Fatima hat geschrieben:So wie ich das mitbekommen habe, war er eher frustriert, weil er seine Kinder kaum noch sehen durfte, weil seine Ex den Kontakt regelmäßig sabotierte. Und das ist leider eine Riesenungerechtigkeit in Deutschland, dass geschiedene Väter kaum Rechte haben.
Mhm, das stimmt so aber grundsätzlich nicht. Die Rechte und Gesetze hat ein Vater schon. Das Umgangrecht auszusetzen kann für die Mutter Geld- und Gefängnisstrafen nach sich ziehen. Es wird nur von vielen Vätern nicht wirklich konsequent verfolgt und von Gerichten auch nicht überall gleichermaßen durchgesetzt.

Dennoch, im konkreten, beschriebenen Fall kann ich das Verhalten der Mutter durchaus nachvollziehen.
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von nurhrii » Mi 25. Jan 2012, 08:38

Judy hat geschrieben:
@Nur: nach einer Scheidung habt ihr ohnehin gemeinsames Sorgerecht, es sei denn einer beantragt vor Gericht was anderes.
Wir haben Schüler, da leben die Kinder abwechselnd eine Woche bei der Mutter und eine beim Vater. Das funktioniert sehr gut, die Kinder können gut damit umgehen. Gleichzeitig dürfen sie natürlich auch immer und jederzeit zum anderen Elternteil. Die Wohnhäuser liegen sehr nah beieinander in einem Stadtteil.
Ich verstehe was Du meinst, allerdings ist er vielleicht da ein wenig überängstlich...wahrscheinlich hat er da schon zuviel Schlechtes gehört und sein Frauenbild in Punkto Scheidung und Sorgerecht ist nicht gerade erquickend... :diva:
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Judy » Mi 25. Jan 2012, 09:19

nurhrii hat geschrieben:
Judy hat geschrieben:
@Nur: nach einer Scheidung habt ihr ohnehin gemeinsames Sorgerecht, es sei denn einer beantragt vor Gericht was anderes.
Wir haben Schüler, da leben die Kinder abwechselnd eine Woche bei der Mutter und eine beim Vater. Das funktioniert sehr gut, die Kinder können gut damit umgehen. Gleichzeitig dürfen sie natürlich auch immer und jederzeit zum anderen Elternteil. Die Wohnhäuser liegen sehr nah beieinander in einem Stadtteil.
Ich verstehe was Du meinst, allerdings ist er vielleicht da ein wenig überängstlich...wahrscheinlich hat er da schon zuviel Schlechtes gehört und sein Frauenbild in Punkto Scheidung und Sorgerecht ist nicht gerade erquickend... :diva:
Oh, verstehen kann ich ihn. ich meinte das Wochenwechselmodell eher als Vorschlag für den Ehevertrag :D
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von nurhrii » Mi 25. Jan 2012, 09:27

Judy hat geschrieben: Oh, verstehen kann ich ihn. ich meinte das Wochenwechselmodell eher als Vorschlag für den Ehevertrag :D
Persönlich finde ich den Vorschlag gar nicht gut, denn ein Kind braucht einen geregelten Tagesablauf und eine geregelte Umgebung, und so ein Hü und Hott jede Woche würde mich wahnsinnig machen...
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Fatima » Mi 25. Jan 2012, 09:44

Und genau deswegen ist ihm ja auch das Sorgerecht entzogen worden, WEIL er eben diese merkwürdigen Ansichten hat.
wenn man jedem wegen "merkwürdiger" Ansichten das Sorgerecht entziehen würde, müsste man das aber bei sehr vielen tun. Nur bei Religiösen reagiert man so hysterisch. Dagegen hatten die Behörden nichts dagegen, ein Kind bei einem Drogenabhängigen zu lassen, der es totprügelte und die Leiche im Kühlschrank deponierte. Das war der Fall "Kevin" in Bremen, der Schlagzeilen machte.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kev ... n-1.955358

Sicher ist es nicht immer so extrem, aber mir ist nicht klar, warum man ausgerechnet bei religiösen Ansichen so empfindlich ist. Er hat schließlich keine Gewalt angewandt.
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Judy » Mi 25. Jan 2012, 09:58

Fatima hat geschrieben:
Und genau deswegen ist ihm ja auch das Sorgerecht entzogen worden, WEIL er eben diese merkwürdigen Ansichten hat.
wenn man jedem wegen "merkwürdiger" Ansichten das Sorgerecht entziehen würde, müsste man das aber bei sehr vielen tun. Nur bei Religiösen reagiert man so hysterisch. Dagegen hatten die Behörden nichts dagegen, ein Kind bei einem Drogenabhängigen zu lassen, der es totprügelte und die Leiche im Kühlschrank deponierte. Das war der Fall "Kevin" in Bremen, der Schlagzeilen machte.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/kev ... n-1.955358

Sicher ist es nicht immer so extrem, aber mir ist nicht klar, warum man ausgerechnet bei religiösen Ansichen so empfindlich ist. Er hat schließlich keine Gewalt angewandt.
Das sind Einzelfälle liebe Fatima und haben ihre Ursache oft in völlig überforderten Jugendamtsmitarbeitern.

Ich glaube schon, dass man ein Kind in furchtbare seelische Nöte bringt, wenn man den Kindern eintrichtern, die eigene Mutter sei ein schlechter/böser Mensch. Und ein Kind hat laut Grundgesetz nicht nur ein Recht auf ein Leben ohne physische, sondern auch auf ein Leben ohne psychische Gewalt...und Fundamentalismus, egal aus welcher Ecke ist für mich definitiv nicht dem kindeswohl entsprechend.
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Judy » Mi 25. Jan 2012, 10:01

nurhrii hat geschrieben:
Judy hat geschrieben: Oh, verstehen kann ich ihn. ich meinte das Wochenwechselmodell eher als Vorschlag für den Ehevertrag :D
Persönlich finde ich den Vorschlag gar nicht gut, denn ein Kind braucht einen geregelten Tagesablauf und eine geregelte Umgebung, und so ein Hü und Hott jede Woche würde mich wahnsinnig machen...
Das hab ich auch so gesehen, bis ich diesen konkreten Fall erlebt habe. Die Kinder empfinden das übrigens nicht als hü und hott, es ist ganz klar, dann ist Papawoche, dann Mamawoche. Immer noch besser als die Wochenendpapaversion.
Wa aleikom salam, Judy :cheer:

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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Fatima » Mi 25. Jan 2012, 11:06

Ich glaube schon, dass man ein Kind in furchtbare seelische Nöte bringt, wenn man den Kindern eintrichtern, die eigene Mutter sei ein schlechter/böser Mensch
.

Mir liegt bisher kein Beleg vor, dass das im aktuellen Fall so war. Und selbst wenn, das Instrumentalisieren der Kinder gegen den Ex-Partner ist keineswegs Religiösen "vorbehalten", sondern leider sehr häufig. Aber deswegen braucht man nicht gleich das Sorgerecht zu entziehen, da komm ich echt nicht mit.
malaika

Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von malaika » Mi 25. Jan 2012, 11:59

Fatima hat geschrieben:Mir liegt bisher kein Beleg vor, dass das im aktuellen Fall so war.
Es liegt aber auch kein Beleg vor, dass es nicht so war. Bislang haben wir nur die Aussage der Mutter, und wie glaubwürdig die ist, wird sich vielleicht im Lauf der Verhandlung herausstellen. Aber aus den Aussagen des Angeklagten selbst lässt sich schon schließen, dass er nicht besonders gut über sie gesprochen hat.

Axel H. habe die Kinder manipuliert, sie gegen sie aufgehetzt, sagt Katja H.. Axel H. gibt hingegen unumwunden zu, dass er seine Ehefrau nicht für geeignet hält, Kinder zu erziehen.

Der Ehebruch ist am ersten Verhandlungstag mehrfach Thema. Axel H. wehrt sich gegen den Vorwurf, die Mutter vor den Kindern schlecht gemacht zu haben. "Ich habe nur die Wahrheit gesagt", konstatiert er. "Die Kinder kennen die Geschichte der Ehebrecherin aus der Bibel." Ehebruch sei nun mal eine Sünde und dafür werde man von Gott bestraft.



Merkwürdig fand ich übrigens diese Passage:

Vor Gericht muss er sich nun auch wegen Einbruchs und Diebstahls verantworten: Er hatte die Sparbücher, Reise- und Impfpässe der Kinder und die Heiratsurkunde unbemerkt aus der Wohnung seiner Ehefrau mitgenommen. Die Heiratsurkunde habe er bei sich haben wollen, weil in Ägypten Ehebruch unter Strafe stehe und er im Notfall bei einem ägyptischen Richter auf Verständnis hoffte.

Warum sollte man ihm in Ägypten Ehebruch vorwerfen, falls er keine Heiratsurkunde dabei hat? :gruebel:
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Re: Christlicher Vater entfuehrt Kinder

Beitrag von Madeleine » Mi 25. Jan 2012, 12:17

Er erhoffte sich wohl insofern Verständnis von einem ägyptischen Richter, als dieser ihm eher das Recht auf seine Kinder zusprechen würde, weil seine Frau ihn betrogen hatte. Ich habe es so verstanden, dass die Frau laut ihres Mannes Ehebruch begangen hat.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. (G. B. Shaw)
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