Schriften, Rituale, Dogmen etc. (für Gäste lesbar)
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Anisah
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von Anisah » Fr 11. Nov 2011, 10:22
Ji'un Ken hat geschrieben: achtsam sein, immer wieder achtsam sein.
...und staunen, was man bemerkt, was man sonst übersehen hätte
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Ji'un Ken
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von Ji'un Ken » Fr 11. Nov 2011, 10:45
Ein Lehrer ist ein Schüler der nicht aufgegeben hat.
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flora
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von flora » Fr 11. Nov 2011, 11:30
Salam , für mich ist die basmala auch ein Einstieg in die Achtsamkeit.
Sonnige Grüße
flora
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chadidschaP
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von chadidschaP » Fr 11. Nov 2011, 12:23
Ein wunderschönes Büchlein von Thich Nhat Hanh: "Das Wunder der Achtsamkeit" (Einführung in die Meditation mit ganz einfachen Übungen)
(Theseus Verlag ISBN 3-89620-087-9)
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Lila
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von Lila » Fr 11. Nov 2011, 12:27
Ihr habt mich vom Sinn des Rosenkranzgebetes überzeugt, hätte nicht gedacht, dass das bei mir möglich ist.
Danke, Lila
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Ji'un Ken
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von Ji'un Ken » Fr 11. Nov 2011, 12:54
Lila hat geschrieben:Ihr habt mich vom Sinn des Rosenkranzgebetes überzeugt, hätte nicht gedacht, dass das bei mir möglich ist.
Danke, Lila
"Manche verschütten Tränenströme, weil ihnen kein Sohn geboren wurde, anderen nagt es am Herzen, dass ihnen keine Reichtümer zu teil geworden sind. Aber ach, wie wenige sorgen sich und weinen, weil sie Gott nicht geschaut haben? Wahrlich, diejenigen, die Gott suchen und um ihn weinen, die erlangen ihn. — Sri Ramakrishna"
http://www.ramakrishna.de/christentum/r ... pilger.php
Ein Lehrer ist ein Schüler der nicht aufgegeben hat.
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Anisah
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von Anisah » Fr 11. Nov 2011, 12:59
Ji'un Ken hat geschrieben:Wahrlich, diejenigen, die Gott suchen und um ihn weinen, die erlangen ihn.
Wenn das ein Versprechen ist...na, wenn nicht, das Suchen und Weinen an sich ist ja auch schon voller Sinn.
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Beth
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von Beth » Fr 11. Nov 2011, 17:21
Hallo Ji'un Ken,
das beantwortet nicht meine Frage: Im Buddhismus wird immer wieder gesagt, es gäbe kein ICH, nichts Dauerhaftes. Wer oder was ist dann aber achtsam?
Gruß, Beth
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chadidschaP
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von chadidschaP » Fr 11. Nov 2011, 18:03
Ji'un Ken hat geschrieben:Beth hat geschrieben:Hallo Ji'un Ken,
im Buddhismus wird immer wieder gesagt, es gäbe kein ICH, nichts Dauerhaftes. Wer oder was ist dann aber achtsam? Wenn doch alles vergänglich ist, wieso bedarf es dann der Achtsamkeit?
Gruß, Beth
achtsam sein, immer wieder achtsam sein.
Hat er doch - Beth! achtsam sein!
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von Havva » Fr 11. Nov 2011, 18:27
Ji'un Ken hat geschrieben:
"Manche verschütten Tränenströme, weil ihnen kein Sohn geboren wurde, anderen nagt es am Herzen, dass ihnen keine Reichtümer zu teil geworden sind. Aber ach, wie wenige sorgen sich und weinen, weil sie Gott nicht geschaut haben? Wahrlich, diejenigen, die Gott suchen und um ihn weinen, die erlangen ihn. — Sri Ramakrishna"
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Einfach wunderschoen!
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"Es ist dem Menschen nicht gegeben, die ganze Wahrheit zu erkennen. Seine Aufgabe besteht darin, auf die Wahrheit hin zu leben, so wie er sie erkennt."
"Kommt, lasst uns Bekanntschaft schließen. Lasst die Dinge schlichter fließen. Lasst uns in Liebe leben. Niemand überlebt die Welt." Yunus Emre.
"Er ist mit euch, wo ihr auch seid" (57:4)
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Anisah
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von Anisah » Fr 11. Nov 2011, 18:47
Hinterfragen verhindert Achtsamkeit.
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chadidschaP
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von chadidschaP » Fr 11. Nov 2011, 19:01
Achtsamkeit ist Hinterfragen mit dem Herzen
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Anisah
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von Anisah » Fr 11. Nov 2011, 19:36
Glaube ich nicht. Zuerst einmal ist beobachten angesagt, wertfrei, so neutral wie möglich.
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Claudia
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von Claudia » Fr 11. Nov 2011, 20:19
Das Herz stellt keine Fragen. Das Herz braucht kein Konzept.
Achtsam sein
achtsam Sein.
Wir haben ja den Menschen erschaffen und wissen, was (alles ihm) seine
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader. 50:16
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chadidschaP
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von chadidschaP » Fr 11. Nov 2011, 20:43
Ich meine dasselbe. Falsches Wort. Ich meinte, was Hinterfragen für den Verstand, ist Achtsam sein für das Herz.