Ein Doppelagent packt aus. Zuerst arbeitete er für den Iran und dann für die USA. Er spricht unter anderem auch darüber, wie Europa dieses Regime unterstützt, weil es wirtschaftlichen Nutzen daraus zieht.
Hier ein Interview mit dem Autor:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... er-im-Iran
Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Oh ja, diese Sendung habe ich gesehen. Und es hat mir - wie immer, wenn ich ähnliches sehe - Angst gemacht.
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass sich Menschen wie dieser Kahlili nicht nur gegen das Regime wenden, sondern auch der Religion den Rücken kehren.
Ich kenne auch einen Iraner, der in jungen Jahren engagierter Moslem war, der den gesamten Koran auswendig rezitieren kann, und heute sagt, es gäbe keine Moslems mehr im Iran! Er hat irgendwann mal seinen Glauben verloren, gebetet hat er seit mindestens 15 Jahren nicht mehr!
Ich kenne auch einen Iraner, der in jungen Jahren engagierter Moslem war, der den gesamten Koran auswendig rezitieren kann, und heute sagt, es gäbe keine Moslems mehr im Iran! Er hat irgendwann mal seinen Glauben verloren, gebetet hat er seit mindestens 15 Jahren nicht mehr!
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Ja, das ist traurig. Ich muss zugeben, dass die paar Iraner, die ich kenne, auch mit dem Islam nichts mehr zu tun haben wollen.Zahra hat geschrieben:Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass sich Menschen wie dieser Kahlili nicht nur gegen das Regime wenden, sondern auch der Religion den Rücken kehren.
Ich kenne auch einen Iraner, der in jungen Jahren engagierter Moslem war, der den gesamten Koran auswendig rezitieren kann, und heute sagt, es gäbe keine Moslems mehr im Iran! Er hat irgendwann mal seinen Glauben verloren, gebetet hat er seit mindestens 15 Jahren nicht mehr!
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Ich habe in der Türkei (bei einem ganz langen Sema) auch Iraner kennengelernt. Einer davon hat mir erzählt, daß er zum ersten Mal seit langen den Gebetsruf genießen kann - in seiner Heimatstadt werden die Verurteilten beim Azan exekutiert.Beate hat geschrieben:Ja, das ist traurig. Ich muss zugeben, dass die paar Iraner, die ich kenne, auch mit dem Islam nichts mehr zu tun haben wollen.Zahra hat geschrieben:Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass sich Menschen wie dieser Kahlili nicht nur gegen das Regime wenden, sondern auch der Religion den Rücken kehren.
Ich kenne auch einen Iraner, der in jungen Jahren engagierter Moslem war, der den gesamten Koran auswendig rezitieren kann, und heute sagt, es gäbe keine Moslems mehr im Iran! Er hat irgendwann mal seinen Glauben verloren, gebetet hat er seit mindestens 15 Jahren nicht mehr!
“God has revealed to me
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Dilara hat geschrieben: Ich habe in der Türkei (bei einem ganz langen Sema) auch Iraner kennengelernt. Einer davon hat mir erzählt, daß er zum ersten Mal seit langen den Gebetsruf genießen kann - in seiner Heimatstadt werden die Verurteilten beim Azan exekutiert.
Auf die Idee kommt doch eigentlich nur der Teufel!
Sure 18
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
[103] Sprich: "Sollen Wir euch die nennen, die bezüglich ihrer Werke die größten Verlierer sind?
[104] "Das sind die, deren Eifer im irdischen Leben in die Irre ging, während sie meinen, sie täten gar etwas Gutes."
Re: Reza Kahlili: Feind im eigenen Land
Ich war auch total geschockt, als ich das gehört habe. Sie haben uns auch noch viele andere Horrorgeschichten erzählt, es ist unvorstellbar.Beate hat geschrieben:Dilara hat geschrieben: Ich habe in der Türkei (bei einem ganz langen Sema) auch Iraner kennengelernt. Einer davon hat mir erzählt, daß er zum ersten Mal seit langen den Gebetsruf genießen kann - in seiner Heimatstadt werden die Verurteilten beim Azan exekutiert.
Auf die Idee kommt doch eigentlich nur der Teufel!
Und es war so rührend zu sehen, wie sich diese zutiefst verletzten und verunsicherten Menschen dem Islam wieder ein bißchen annähern.
“God has revealed to me
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks
that there are no rules for worship.
Say whatever and however your loving tells you to.
Your sweet blasphemy is the truest devotion.”
Rumi, translated by Coleman Barks