ich höre oft von fastenden Schwangeren, dass es dem Baby gut geht, wenn es der Mutter gut geht, denn das Baby nimmt sich aus dem Organismus der Mutter, was es braucht (das hat soagr mal meine Hausärztin gesagt; früher hieß es ja auch, für jedes Kind einen Zahn). Sind also keine Reserven für das Baby mehr da, wird der Mutter schwindelig oder was auch immer. Darauf verlassen sich diese Frauen, dann brechen sie ihr fasten.
Aber ob das stimmt, bzw. ob das ein verlässlicher "Risikoausschließer" ist?
Also ich würde nicht fasten, egal ob es mir gut geht oder nicht (im Winter habe ich auch gefastet, aber da sind es nur ein paar Stunden und man hat viel Zeit zum Essen), da sehe ich es wie Musafira:
Man weiss ja nie, vielleicht haette z.B. der IQ des Kindes ein Stueck hoeher werden koennen, wenn die Mutter nicht gefastet haette und dann auch das Baby besser versorgt worden waere? Dazu beweisbare Daten zu haben ist natuerlich unmoeglich, aber wie gesagt ist schon Fasten alleine das Risiko.