Das Gebot der Nächstenliebe

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marion
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von marion »

Hallo schwarzrose

Kannst du deine Freundin fragen welche Bibelausgabe das ist? Weil ich glaube, dass das wenn, dann im AT steht oder? Wurscht ...

Meine bescheidene Meinung zur Hölle ist, dass sie real ist, aber gewählt wird. Gewählt durch das "nicht Wollen" des Lebens mit Gott gemeinsam. Die Entscheidung gegen Gott, für einen anderen Gott,... schmeißt uns quasi aus der Gnade Gottes raus. Die monotheistische Lehre spricht von der Verbannung bis in alle Ewigkeit, hier gibt es bekanntlicher Weise verschiedene Ansichtspunkte mit den östlichen Lehren, welche die Seelenreise als eben Reise mit vielen verschiedenen Stationen und Erfahrungen sieht.
Aber ist das wirklich wichtig? Wir haben uns doch alle für ein Leben mit Gott entschieden und befinden uns auf dem Weg.

Rabia al-Adauwia
Mein Herr, wenn ich Dich aus Furcht vor der Hölle anbete, so verbrenne
mich in ihr! Wenn ich Dich in der Hoffnung auf den Himmel anbete, so verschliesse
mir dein Paradies. Da ich Dich aber ganz um Deiner selbst willen anbee, so verberge mir
Deine ewige Schönheit nicht!“

I love this view :mrgreen:
Psalm 95:6 Kommt, laßt uns anbeten und uns neigen, laßt uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat!

Die Auslegung der Schrift ist nicht in erster Linie abhängig von der Theologie, sondern vom Charakter. (Hans Peter Royer)
schwarzerose

Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von schwarzerose »

Wenn ich meiner Freundin wiedersehe frag ich sie nach der Bibel, ich seh sie leider selten, aber das interessiert mich auch.

Mit der Hölle usw. Mir ist klar, dass es da x verschiedene Ansichten gibt, weil wir "glauben", das Wissen darüber allein bei Gott liegt. Woher ist dieses Zitat da unten? Aus der Bibel? Ich denke, dass könnte die andere Freundin auf dem Glaubensweg etwas voran bringen. Grundsätzlich ist das nicht wichtig, für mich zumindest nicht, aber ich denke ihr ist das wichtig, da die "traditonelle Lehre" des Islam solche Ansichten nicht erlaubt, und sie quasi irgendwie zwischen Islam und Christentum dazwischen steckt, und unsere Umgebung machen Diskussionen darüber nicht grad einfach. Deshalb würde es hier vielleicht helfen, dass auch im Islam, der ja auf der Bibel aufbaut, das nicht ausschließt, grundsätzlich. Ich mache mir eigentlich sorgen, dass sie geächtet und angeriffen wird, Takfir kommt hier mal schnell über die Lippen, und das wäre in ihrer Situation contraproduktiv.

Ist jetzt etwas OT, fällt mir aber dazu ein: Die Geschichte mit Abraham im Koran, er glaubte die Sterne seien Gott, er irrte, er glaubte der Mond sei Gott, er irrte, er glaubte die Sonne sei Gott er irrte, er hat dreimal eigentlich fast shirk betrieben, trotzdem liebt ihn Gott und bezeichnete ihn als Muslim, weil er aufrichtig auf der Suche nache Gott war, und ich denke das ist das, was einen Muslim/Gläubigen ausmacht.
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marion
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von marion »

Hallo schwarzerose!

Das Zitat ist von Rabia al-Adawiyya (ich hab den Namen oben ander geschrieben, keine Ahnung wie man den richtig schreibt)

Was redest du da über deine Freundin?
Ich hab das nicht verstanden. Sie ist Christin ja? Und zufrieden mit ihrem Glauben, sie mag Aspekte im Islam aber die Muslime nicht oder wie? Und was redest du über Takfir? Wer soll sie an den Pranger stellen? Die Muslime zu denen sie ohnehin keinen Bezug hat??? Blick nicht ganz durch :mrgreen:

LG
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schwarzerose

Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von schwarzerose »

Es geht um 2 Freudinnen, die eine mit der Bibel und Ahmed ist Christin, möchte aber nicht konvertieren, obwohl sie mit dem Islam als solches kein Problem hat, sie kann aber nicht das Verhalten der Muslime mit ihrem Gottesbild in Einklang bringen und möchte auch nicht Teil einer solchen Gemeinde sein.

Die zweite Freundin ist konvertierte Muslime, war Christin, fand aber die Erlösertheorie für sich nicht passend und konvertierte. Im Islam findet sie diese wortwörtlich Auslegung der Hölle nicht ansprechend, und dieses ständige Drohen mit der Hölle seitens unseres Umfeldes erst recht nicht. Für sie macht es eher Sinn (das ist jetzt wohl aus einer bestimmten christlichen Lehre), dass die Hölle für jeder Seele darin besteht, die Leiden die du verursacht hast, im späteren Leben als Opfer wiederzuerleben, bis du an einem Punkt der absoluten Selbstlosigkeit angelangt bist, weil du es eingesehen hast. So ungefähr habe ich das verstanden. Da diese Ansicht der Hölle mit dem Mainstream-Islam nicht ganz in Einklang zu bringen ist, ist sie natürlich Anfeindungen ausgesetzt, und "Ungläubige" gehört natürlich zum Vokabular, wenn man den Koran nicht 1:1 wörtlich nimmt, bei einigen Leuten im Umfeld. Sie ist ebenso der Meinung wie im Zitat von dir erwähnt, nicht aus Angst vor der Hölle zu beten. Ziel ist mit sich selbst und Gott im Reinen zu sein, und aus Liebe und dem Wunsch zu Kontakt mit Gott zu beten, erklär das aber mal den Salafis. Jedenfalls fragte ich deshalb nach anderen Höllenansichten im Islam, vielleicht auch die der HKKE, wenn ichs richtig verstanden habe, weil das für sie vielleicht einen Aspekt der Sicherheit bringen würde, das es a) im Islam nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist und b) selbst die Muslime untereinander nicht einig sind, was die Hölle betrifft und wie sie zu verstehen ist, als Metapher, wortwörtlich usw...... Im Christentum wäre sie auch nicht glücklich, oder war sie nicht glücklich, weshalb sie ja konvertierte, weil du dich im Leben anstrengen mußt, um weiter zu kommen, ohne Anstrengung erlöst zu werden ist zu einfach, und die Jesus-Problematik ist ja dann auch ein Streitpunkt zwischen Christen und ihr.... Sie steckt halt so mittendrin und weiß nicht so recht, wo sie hingehört....
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Madeleine
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Madeleine »

Der erste sinnvolle Schritt könnte schon mal darin bestehen, sich nicht mit Salafisten zu umgeben. Ich denke, wenn man solchen Leuten mit historisch-kritischer Auslegung kommt, schreien sie noch lauter "Ungläubiger".
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. (G. B. Shaw)
schwarzerose

Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von schwarzerose »

Madeleine hat geschrieben:Der erste sinnvolle Schritt könnte schon mal darin bestehen, sich nicht mit Salafisten zu umgeben. Ich denke, wenn man solchen Leuten mit historisch-kritischer Auslegung kommt, schreien sie noch lauter "Ungläubiger".
Mh, danke für den Tipp ;) So einfach ist das leider nicht, da wir nur eine Moschee haben, es wenig Leute gibt, diese dann jedoch überwiegend aus genannter Richtung kommen und du dann am besten das Stadtzentrum meidest....

Dass diese bei der HKKE noch lauter "Ungläubige" schreien ist mir auch klar, das sollte nur für sie selbst sein, als Sicherheit, dass auch der Islam u.U. ihre Auslegung zuläßt ohne den Koran zu leugnen. Und sie eben sich wieder einordnen kann ohne das Gefühl weder mit dem einen noch dem anderen 100% zufrieden zu sein.
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marion
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von marion »

Madeleine hat geschrieben:Der erste sinnvolle Schritt könnte schon mal darin bestehen, sich nicht mit Salafisten zu umgeben. Ich denke, wenn man solchen Leuten mit historisch-kritischer Auslegung kommt, schreien sie noch lauter "Ungläubiger".
Thanks... so spar ich mir das Formulieren :mrgreen:

Vielleicht sollte ich mit deiner Freundin eine Religion der Mitte gründen? :tuedeltue: ich kann voll nachvollziehen wie sie sich fühlt.
Rezept habe ich keines :mrgreen:

Aber ich bin habe mir heute (und auch morgen) frei genommen um mich, ohne dass jemand zu Hause ist, um mein Seelenleben zu kümmern und intensive nach einer praktikablen Lösung "MIT!!!" Gott zu suchen. Also ich habe Gott ganz laut und klar eingeladen in mein Leben zu treten um diese, für mich unüberwindbaren, Zweifel zu absorbieren. :engel_lieb: War ein wundervoll inspirierender Morgen und ich frage mich, warum ich das nie gemacht habe oder so lange unterlassen habe.
Womit ich mich beschäftigt habe sind meine Schuldgefühle, meine hin und her Rennerei und so weiter....

Ich liebe Gott mehr als alles andere und hey! ER kennt die Wahrheit, nein IST die Wahrheit. Also was solls!!!

Gestern habe ich das Beispiel vom Sämann im Lukas (glaube ich) Evangelium gelesen. Und ich möchte nicht der Fels sein, auf dem die Samen keine Früchte hervor bringen können, sondern guten Boden anbieten. Und wie komme ich dazu? Indem ich Gott darum bitte :clapp: So soll es sein.

Ich wünsche deiner Freundin (und mir :tuedeltue: ) Frieden in Gott und im Glauben.

PEACE
Marion
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Mechthild
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Mechthild »

schwarzerose hat geschrieben:Ich habe aber auch ne Freundin (Christin), in der ihrer Bibel steht wortwörtlich "sein Name wird Ahmad sein".
Diese Ahmad/Mohammed-Spielerei ist auch so ein Klassiker.... :roll:

Der Gleichklang der Worte hat mit der sprachlichen Verwandtschaft zwischen Hebräisch und Arabisch zu tun. Und wahrscheinlich handelt es sich um einen Hoheitstitel und nicht um einen Eigennamen.
(Käme jetzt aber auf den Zusammenhang an, dafür bräuchten wir die genaue Stelle, frag doch bei Gelegenheit bitte noch mal nach. :) )
schwarzerose

Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von schwarzerose »

Mechthild hat geschrieben:
schwarzerose hat geschrieben:Ich habe aber auch ne Freundin (Christin), in der ihrer Bibel steht wortwörtlich "sein Name wird Ahmad sein".
Diese Ahmad/Mohammed-Spielerei ist auch so ein Klassiker.... :roll:

Der Gleichklang der Worte hat mit der sprachlichen Verwandtschaft zwischen Hebräisch und Arabisch zu tun. Und wahrscheinlich handelt es sich um einen Hoheitstitel und nicht um einen Eigennamen.
(Käme jetzt aber auf den Zusammenhang an, dafür bräuchten wir die genaue Stelle, frag doch bei Gelegenheit bitte noch mal nach. :) )
Jo wenn ich sie sehe und dran denke frag ich sie nach der besagten Stelle....

@ Marion: Danke für die aufmunternden Worte an sie, ich leite es weiter, vielleicht hilfts ihr zu wissen, dass sie nicht allein dasteht..... :bussi:
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Asandra
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Asandra »

:hallo: huhu, ich gehöre auch dazu!

Viele Grüße an deine Freundin, Schwarzerose! Habe auch christlichen Hintergrund, bin konvertiert, habe mich dem Liberal-islamischen Bund angeschlossen (auch wenn mir das "liberal" im Namen nicht so gut gefällt...), von den Salafisten viele nützliche Gedankenanstöße und Anleitungen bekommen, parallel dazu aber viel gelesen - mittlerweile mit ganzem Herzem auf ähnlichem Weg wie Marion ( :bussi: ). Was dazu führt, daß mich die "Fundis" natürlich seehr skeptisch betrachten :tuedeltue: Für deine Freundin wäre vielleicht auch gut: Einstieg in den Islam war für mich "Einladung zum Islam - Ein Vergleich zwischen Bibel und Koran aus der Sicht eines Moslems" von Muzaffer Andac - vielleicht etwas zu euphorisch und überpositiv hinsichtlich Islam, aber sehr herzerwärmend. Als ich meinen ersten Islam-Frust nach der Begegnung mit den Salafisten (die ich damals noch nicht als solche einordnen konnte), habe ich ihm einen Brief geschrieben - er rief mich umgehend an und nahm sich Zeit für ein sehr hilfreiches Gespräch.

23,118:
Sprich: "Mein Herr, vergib, und erbarme dich! Du bist doch der beste Erbarmer!"
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marion
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von marion »

Asandra hat geschrieben: habe ich ihm einen Brief geschrieben - er rief mich umgehend an und nahm sich Zeit für ein sehr hilfreiches Gespräch.
DAS ist cool :mrgreen:
Psalm 95:6 Kommt, laßt uns anbeten und uns neigen, laßt uns niederknien vor dem HERRN, der uns gemacht hat!

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marion
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von marion »

Aus enfal.de
Am deutlichsten auf die Verkündigung Ahmad ist die Verheißung im Johannes-Evangelium.

Das neue Testament geht nur auf das griechische zurück. Es gibt kein hebräischen oder aramäischen Text des NT. Jesus sprach nicht griechisch, sondern aramäisch bzw. hebräisch. Die Schreiber der Evangelien waren aber ausschließlich Griechen. Im Evangelium finden sich Schilderungen, die typisch griechische Verhältnisse widerspiegeln, aber keineswegs palästinänsiche Verhältnisse. Das gibt auch die heutige Bibelwissenschaft zu. Keiner nach den genannten Evangelien, ist auch der Schreiber. Noch vor 30 Jahren war man der Überzeugung, daß das Johannes-Evangelium auch von Johannes selbst verfaßt wurde. Diesen Irrtum gesteht man mittlerweile schon lange ein. All diese Gegebenheiten muß man bei der Deutung des Evangelium beachten. Die Schreiber der Evangelien schrieben nach ihrem Verständnis und nach ihrer Deutung. Ihre
Quellen, von der sie die Evangelien niederschrieben, waren meisten nur mündlich. So läßt sich heute nicht mehr nachprüfen, wie es sich mit dem griechischen Namen „Paraklet“ was in der deutschen Fassung als Tröster und als Heiliger Geist wiedergegeben wird, verhielt. Hat der Schreiber damals etwas anderes unter diesem Namen verstanden, oder vertauschte er ganz einfach die beiden ähnlich klingenden Namen "Paraklet und Paraklyt." Zwei ähnlich klingende Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Paraklet bedeutet soviel wie Helfer, Fürsprecher, während Paraklyt bedeutet: der gelobte, der gepriesene, was sich in dem arabischen Wort Ahmad bzw. Muhammed widerspiegelt. Ahmad wie Muhammed heißen ja, der Gepriesene. Bilden sie sich nun selber ein Urteil über die Aussage Jesus; was nach ihm kommt.
Aha.
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Claudia
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Claudia »

Marion hat geschrieben:Vielleicht sollte ich mit deiner Freundin eine Religion der Mitte gründen?
Weißt Du denn gar nicht, dass Du diese Gemeinde schon vor über einem Jahr gegründet hast? Sie ist sicher viel größer als Du denkst. Mir hast Du mit Deinem Beitrag "Ich bin Monotheistin" damals die letzten Zweifel genommen, und ich freue mich jedes Mal, wenn Du hier bist. :knuddel:
Wir haben ja den Menschen erschaffen und wissen, was (alles ihm) seine
Seele einflüstert, und Wir sind ihm doch näher als seine Halsschlagader.
50:16
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Amina85
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Amina85 »

Ja ich finde sie auch toll :mrgreen:
Ist das Auge rein, so sieht es nichts als Reinheit.
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Asandra
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Re: Das Gebot der Nächstenliebe

Beitrag von Asandra »

Interessant. Daß Jesus aramäisch gesprochen hat, und deshalb Übersetzungsfehler vorkommen (können), habe ich früher schon mal gehört *bestätigung*
Übrigens ist mir früher schon aufgefallen, daß Jesus von sich selbst nur als "Menschensohn" gesprochen hat, und zu den Jüngern von Gott als "euer Vater"... *randbemerkung*

@ Claudia: Dann sind wir ja schon vier :engel_lieb:

23,118:
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